Kapitel 24

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Pov Rezo

MExi und ich sahen beide auf unsere Handys, als eine Nachicht von Ju ankam. Wir lasen sie uns fast zietgleich durch und sahen uns danach an. Ohne groß zu überlegen, rief ich einen Krankenwagen und sagte, er sollte zu Ju's Wohnung kommen. ich wusste nciht ob er da war, doch ich hofft es. ich und mexi gingen so schnell wie möglcih auf der Wohnung. Wir trugen keine SChuhe oder Jacken, da es zu viel Zeit kostete sie anzu ziehen. Es ging um jede Sekunde. ich nahm nur mein Handy und den Ersatztschlüssen für Ju's Wohnung mit. Wir rannten so schnell wir konnten. An Ju's Wohnung angekommen, war der RTW ncoh nciht da. Ich schloss die tür auf und sucht mit Mexi zusammen Ju. Ju lag auf dem Küchenboden und schien unmächitig zu sein. seine Artmung war ncoh vorhanden. ich hockte mcih neben ihm und legte mein Hand auf seinen Brustkörper. Ich sah ihm an, das er gewein hatte. Mexi drückte mit eine leere Tabletten Packung in die Hand. ich sah Mexi nur starr an. ich konnte nichts sagen, ich konnte nur da sitzten und jU anschaun. alles an mir zitterte und mir liefen sogar Tränen über das Gesicht. Ich wusste warum er das getan hatte, doch für mich war es noch immer so surreal. Mexi öffnete die Tür, als die Sanitäter klingelten. Sie kamen in die Küche und hockten sich neben Ju. ich machte ihnen ein wenig platzt, aber hiel Jus Hand. Ich wolllte ihn nicht loslassen. Mitlerweile war Mexi auch am weinen. Er standt einfach so im Raum und starrte uns an. Ich endschloss mcih doch mich von Jus Hand zu lösen und ging zu Mexi. ich umarmte ihn und gab ihn einen Kuss auf den Kopf. Die Sanitäter pupten gerade Jus Magen aus. Er sah schrecklich auf wie er dort lag mit diesem Schlauch im Mund und sein Mageninhalt darudurchlief. Als die Sanitäter fertig waren, legten sie Ju auf die Liege und brachten ihn in den krankenwagen ,,Wir bringen ihn in die Aachender Uniklink", gab uns die Sanitäterin zu verstehen. Wirkllich mehr sagte sie uns nciht. Der Krankenwagen führ los und ich und Mexi standen händchenhalten neben einander und sahem den Krankenwage nach.

M: Wir müssen uns beeilen, ich will Ju nciht so lange alleine lasse
R: Ja, komm lass nach Hause gehen und dann los fahren
M: Mhmm..

Mexi und ich gingen zu mir nach Hause und zogen uns Schuhe und Jacken an. Weinige minuten später saßen wir schon im Auto und fuhren zur Uniklinik. Mexi saß auf dem Beifahrer Stitz und hatte ncoh immer ein paar Tränen in den Augen. Er nahm sein Handy und laß ncoh mal Jus Nachicht.

M: Es tut mir so leid Rezo, das bin alles ich schuld..
R: Sag sowas nciht, das stimmt nicht...
M: Doch, Ju war in uns verliebt gewesen und ich wusste es...und hab ncihts gesagt..
R: Woher wusstes du es? Was meinst du?
M: Bitte sei nicht sauer..
R: OKay, red mit mir..
M: Wir..wir haben uns geküsst...
R: Was?
M: Es, es hat sich so richtig angefühlt, ich bin doch selber mit meinen Gefühlen überfordert. ich liebe euch beide...
R: Okay, da gibt es auch ncoh was was ich dir dann sagen sollte..
M: Okay...
R: ich hätte Ju auch schon fast einmal geküsst...
M: Echt?
R: Mhmmm, tut mir leid..
M: Dann sind wir wenigstens quitt..
R: ich verstehs nciht, wie kann uns diese Junge so um unseren Verstandt bringen?
M: ich weiß es nicht...

Pov Mexi

Rezo parkte im Parkhaus der Uniklinik. Wir beganben uns händschenhaltend auf den Weg zur Notaufnahe. In der notaufnahe, wurde wir von einer Seketarin emphangen, sie bat uns, auf station M6 zu gehen. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir dort hin und suchten Nach Ju's Zimmer. Wir klopften an der Tür an und betraten es. Im Zimmer war nur ein bett in dem Ju lag. Er hatte einen Beartmungschlauch im Hals und war an unzähligen Maschinen angeschlossen. Neben seinem Bett standt ein Krankenpfleger der uns begrüste.

K: Hallo, sind sie verwante von Julien?
M: Nein, wir sind seine Freunde...
K: Okay, Herr Budorovits, liegt ncoh im Koma, die Tabletten habe sein Nervensystem sehr geschädigt, desswegen baruch er jetzt viel zeit...
R: Wird er es ohne bleibende Schäden überleben?
K: Wir sind froh wenn er es überhaut überlbet, es war wirklich sehr knapp. Er ist ncoh nciht außer gefah..
M: Okay..danke...
K: gerne (geht)

Ich konnte ncihts sagen, ich konnte nur starr da stehen un Ju anstarren. Rezo holte mcih aus den gedanken indem er mein Hand los ließ und zu Jus Bett ging. Er nahm Jus Hand und setzte sich aufs Bett. Die Beartmungsmaschiene machte gewohnungsbedürftigte Geräusche und zeitgleich damit, hebte und senkte sich Jus Brustkorp. rezo nahm sein handy und sagte zu mir ,,ich ruf mal seine Mutter und Thomas an". ich ncikte nur und kam auch auf sie zu. Rezo stellte auf Lautsprecher und rief als erstes seine mutter an.

Mui: Hallo rezo..
R: Hallo..
Mui: ich alles gut bei dir?
R: Ja bei mir schon, aber Ju liegt im Krankenhaus auf der Station M6 im Zimmer 435..
Mui: Was, wieso, wie geht's ihm?
R: Er hatts ich mit Tabletten überdusiert und liegt jetzt im Koma, da die Tabletten sein nervensystem sehr beschädigt haben. Mexi ist auch hier.
Mui: Okay, ich komme sofort...
R: alles gut, es ist schon spät, komm am besten Morgen. Mexi und ich blieben hier über Nacht. Ich melde mcih wenn es updates gibt..
Mui: Seid ihr euch sicher?
R: Ja..
Mui: Okay, meld dich aber bitte sofort wenn was ist..
R: Mach ich versprochen..bye
Mui: Shüss..

Rezo legte auf und wählte die nummer von Thomas.

T: hey Rezo..
R: Hey, du Ju liegt im Kankenhaus und wird wohl erst mal länger nciht arbeiten kommen...
T: Okay, was ist passiert, geht's ihm gut?
R: Ne nciht wirklich, er hat sich mit Tabletten überdosiert und liegt im Koma, wenn du magst kannst du Morgen ja mal vorbei kommen, er liegt im Zimmer 435 auf der Station M6..
T: Ja..klar...ich komme dann mal morgen...soll ich was mitbringen?
R: Ja villieicht ein paar Sachen von Ju...
T: Okay, bist du alleine bei ihm...weiß Mui bescheid?
R: Ja mui weiß bescheid und Mexi ist bei mir. ich melde mcih sobald ich was neues weiß
T: Okay, danke..
R: Gerne..Bye
T: bye

Rezo steckte sein Handy wieder in die Hosentasche und sah zu mir. eR nahm meine Hand und lächelte mich an. Noch immer heil er jus hand. Plötztlich öffnete sich die Tür und eine Ärtztin kam rein.

A: Guten Tag...
R: Hallo, wie geh's Ju?
A: Ihr Freund hat, sich mit Schmerztabletten überdusiert und desswegen können bleibende Schäden bleiben, wie zum beispiel lähungen, Sprachstörungen oder Herzrütmissstörungen, aber ich bin guter Sicht, das alles gut wird...
M: Wann wacht er auf?
A: Das kann man nicht genau sagen, erst müssen sich seine Werte sabilisieren und dann können  wir es versuchen ihn aufzuwecken. Danach muss er aber ncoh ein oder zwei Monathe heir beleiben und zu einem Pyshologen..
R: Okay, danke
A: ich schließe ihn jetzt an die künstliche Nahrung an, damit sein Körper genug Enaergie hat..
R: Okay..

Die Ärtztin legte ju eine mgensonde und schloss ihn an eiene mAschine mit Nahrung an.

A: Sagen sie mal, hat ihr Freund eine Esstörung, er wirkte sehr dünn..
R: So weit ich weiß nciht, aber er hatte sich in letzter Zeit immer mehr von und distanziert, desswegen weiß ich nciht genau..
A: Okay, wissen sie warum..er es getan hat...oder können sie es vermuten?
R: Ja, er hatte sich in uns beide verliebt, da wir aber ein paar sind, hatte er naja, schuldgefühle und so...
A: Okay, seinen sie nicht zu hart zu ihm wenn er aufwachen sollt...
R: Nein keine sorge es ist okay für uns, wir verlassen ihn doch nciht wegen so etwas..
A: Das beruhigt mcih ja..ich muss dann mal weiter, melden sie sich wenn was ist. Ich bringe ihnen heute Abend zwei Klappbetten, dann können sie über Nacht hier bleiben...
R: Danke...
M: Danke...

Die Ärtztin verließ das zimmer und ich und MExi sahen uns lächelt an. Ich drückte Rezo einen kuss auf seine blauen Haare und hielt sein Hand.

Heyyy, hoffe es gefällt euch. Schreib nacher weiter, muss aber jetzt Joggen gehen, bevor es dunnkel wird. Also bis nacher...Pass auf euch auf<3

Juzofy- Wo die Liebe hinfälltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt