The Girl with the Blue gray Eyes

Vergangenheit

„Padre? Darf ich eine Zuckerwatte?" Ich sah meinen Vater mit dem Hunde Blick an worauf er grinsen musste.

Er holt einen 5er Schein heraus und gab ihn mir. „Danke!" ich hüpfte kichernd zum Stand und holte es mir.

„Eine rosa Zuckerwatte bitte" ich lächelte den Verkäufer freundlich an worauf er nickte und es machte.

Der Verkäufer sah mich jedoch immer wieder komisch an was mir leicht Angst machte. Aber

wenn mein Padre in der Nähe ist kann mir niemand etwas tun!

Dachte ich stolz.

„Dankeschön" ich drückte dem Mann das Geld in die Hand und wollte zurück zu Meinem padre gehen.

Padre ist weg?

„Padre?" ich rief und nahm ein Stück meiner Zuckerwatte.

Ich lief Richtung Ausgang da er vielleicht dort sein könnte.

Also watschelte ich mit meiner Zuckerwatte Richtung Ausgang.

„Vielleicht ist es ja an der Klippe?" murmelte ich zu mir selber.

Ich wollte gerade dorthin Gehen als mich jemand am Arm packte und hinter sich her schleifte.

Er drückte mich fest an sich als wir mit dem Rücken zur Klippe standen.

„Lass sie los!" mein Vater stand am Eingang Vom Rummel.

„du weißt was ich will, Matheus Santos!" brüllte der Mann der mich fest hielt zurück.

„Sie hat nichts damit zutun Noah!" brüllte mein Vater nun.

„Wie du willst" der Mann, Noah, drückte mir einen Lauf einer Pistole an die Schläfe.

Ich begann zu zittern vor Angst.

„Noah! Meine Tochter ist 6! Vergiss das nicht!" mein padre sah Noah sauer an.

Ich hatte einfach Angst da ich ein kleines Mädchen bin.

„b-bitte lass mich gehen" ich fing an zu weinen vor Angst.

„Halt den Mund!" Noah presste mich noch harter an ihn bis er anfing zu lachen.

„Du glaubst mir etwa nicht?" er grinste.

Er drehte mich um und schubste leicht nach vorne das ich am Abgrund stand.

„Nivia! Lass sie los!" mein padre kam mit einer Frau die Mama sehr ähnlich sah ein Schritt näher.

„Wag es dich" knurrte Noah.

„Dann nimm deine Göre!" er wollte mich hervor nehmen als ein Schrei ertönte und die Frau die klippe runter fiel.

„Nein!" brüllte der man und sah zu mir.

Ich heulte immer noch wie ein Baby.

Der Fremde nahm mich hoch und sah meinen padre hasserfüllt an.

„Padre!" schrie ich als Noah mich über der Klippe baumeln lies.