Schwarzhaarige schlampe

304 10 22
                                    



Ich drehte mich ruckartig um und sah Elias.

„Was macht der hier?" fragte er bedrohlich. „Sie küssen." sprach sofort Adriano. „Nein! Elia-„ Adriano unterbrach mich mitten im Satz. „und es war mega!" Elias sah alles andere als erfreut aus.

Elias sah zu mir rüber. „Diabla, stimmt es, was er sagt?" Elias sah mich hoffnungsvoll an.

Ich nickte beschämt.

„Aber es ist nicht wie er es gesagt hat!" versuchte ich mich zu retten. „Verkauf mich nicht für dumm! Und Du, raus!" Elias sah auffordernd zu Adriano der sich mit einem Zwinkern zu mir verabschiedete und danach ging.

Elias schloss die Tür und kam auf mich zu.

„Du knutscht mit dem rum!? Sogar im Krankenhaus!" er sah mich enttäuscht und Wütend zugleich, an.

„Elias bitte!" ich sah verzweifelt zu ihm.

„Was bitte!?" er sah mich an.

„Bitte hör auf." ich sah bittend zu ihm. „Wieso? Um ihn wieder rein zu rufen das ihr wieder knutschen könnt?" er sah mich stinksauer an.

Er kam zu mir und ging vor mich in die Hocke. „Was willst du von ihm?" Sagte Elias monoton. Ich Sah ihn seine Augen jedoch war alles kalt. Man konnte ihn einfach nicht lesen.

„Ich weiß es nicht." gestand ich ehrlich.

„War klar." er wollte gerade wieder aufstehen jedoch hielt ich ihn am Nacken fest und presste meine Lippen auf seine.

Er schien kurz völlig überrumpelt aber erwiderte den Kuss dann. Ich tat meine Hände auf seine Wangen und zog ihn wieder runter zu mir. Er kam wieder zurück in die Hocke und legte seine Hände auf meine Oberschenkel.

Ich zischte schmerzhaft auf.

Elias unterbrach den Kuss sofort und nahm seine Hände von mir weg.

„Hör endlich auf!" er stand völlig außer sich auf. „Mit was?" ich sah ihn an. „Mit deinem Körper, mit deinen Blicken, mit deinen Worten!" er sah aufgewühlt zu mir.

„Ich bin ein Mafioso! Ich darf niemand an mich ranlassen!" nun verstand ich gar nichts mehr.

„Ich will nicht das du wie die anderen, mich nicht anfasst, sondern das du mich berührst! Ich will dich in meiner Nähe! Aber ich hasse dich einfach!" die letzten Worte taten weh.

„Du willst mich nicht mehr in deinem Leben.. na gut. DANN HAU AB!" schrie ich ihn an.

„Das ist eine super Idee! Wir müssen heiraten, aber solange werde ich dich nicht einmal mehr anschauen." er Verlies mein Zimmer mit schnellen Schritten und schloss die Tür laut.

Ein Schluchzen entkam meiner Kehle. „Er hasst mich, er will mich nicht mehr in seinem Leben." wiederholte ich ihn schluchzend.

Er will mich nicht mehr sehen? Gut! Ich ihn nämlich auch nicht mehr! Ich habe die Schnauze voll!

Ich legte mich wieder hin und schluchze in mein Kissen bis ich erschöpft einschlief.

——— 7 Tage später ———

Ich war gerade dran die letzten Sachen in meine Tasche zu packen als es klopfte. „Ja?" rief ich. Die Tür ging auf und Amalia kam strahlend herein.

„Wie geht es dir heute?" sie kam auf mich zu und umarmte mich ganz sanft.

Soweit ganz gut, ich war/bin froh das du jeden Tag zu mir gekommen bist." ich schwang die Tasche über meine Schulter.

The Girl with the Blue gray Eyes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt