The Girl with the Blue gray Eyes

Angst? Er? Nein!

„Du wirst was!?" meine Cousin sah mich fassungslos an.

„Und ich dachte du bist nicht verliebt." meine kleine Cousine grinste mich an.

„Bin ich ja auch nicht!" gab ich leicht gereizt von mir.

Beide sahen mich fragend an.

„Ich heirate für Frieden. Ich muss sie heiraten ansonsten wird mein Frieden zwischen den zwei Mafias herrschen." erklärte ich ihnen.

Es herrschte eine kurz unangenehme Stille bis meine Cousine sie unterbrach.

„Wie alt ist sie?" fragte sie.

„sie wird bald 17." mein Cousin verschluckte sich an seinem vodka.

„MINDERJÄHRIG!?" meine Cousine stand empört auf.

„du bist 21!" mein Cousin sah mich ernst an.

„kleine Primo, mir gefällt das eben so wenig wie dir, jedoch muss ich das tun. Für den Frieden." seufzte ich.

„Er hat recht, Amalia." stimmte mir mein bester Freund zu.

„Leandro, aber sie ist gleich alt wie ich!" man sah das Amalia entsetzt war.

„Kleine Primo so leid es mir tut, muss ich meiner Pflicht nachgehen."

„Aber-„

„Kleine Primo! Es reicht! Genug!„ ich sah sie kalt an.

Sie „argh!" und somit verschwand sie mit schnellen Schritten in ihr Zimmer.

„Gib ihr zeit." ich nickte.

„Sie braucht Eben Zeit." sagte Mein Cousin vorsichtig.

„Die bekommt sie auch." gab ich Monoton zurück. „Sie ist nunmal so." fügte ich noch hinzu.

Ich bekam einen Anruf von einer Unbekannter Nummer.

„Warte kurz." ich nahm den Anruf entgegen. „Fernández?" ging ich ran. Jedoch hörte ich nur ein schweres Atmen.

„Wer ist da?" fragte ich monoton.

„Lorenzo.." knurrte die Männerstimme in den Hörer.

Mir gefror das Blut in den Adern.

„Von wo kennen sie meinen richtigen Namen?" fragte ich mit dunkler Stimme.

„Oh ich weiß vieles über dich, Lorenzo Fernández." sagte die Stimme erneut.

„Padre.." hauchte ich kaum hörbar.

„Na hattest du Spass mit deinem Stiefvater, du undankbarer Hurensohn!" knurrte er mir entgegen.

„du hast mich scheisse behandelt, also komm nicht mit dieser Tour!" knurrte ich verärgert in den Hörer.

„Lösch meine Nummer, und Streich mich aus deinem Leben!" knurrte ich erneut in den Hörer.