The Girl with the Blue gray Eyes

Was wird wohl geschehen?

„Eh ja.." sie schaute mich mit diesem unschuldigen Blick an.

Diese Frau!

Ich lies ihr Kinn los da mein Bruder gerade raus kam mit seiner „Verlobten."

Denn er muss heiraten denn es ist die Tochter eines guten Freunde von Padre und da der älteste immer die älteste Tochter eine Freundes heiraten muss, muss Mateo diese Fotze heiraten.

„Wir haben ihre Schwester, und wir wissen das mit ihren Brüdern auch." Mateo sah strickt zu mir.

„Bring die kleine rein." wies Mateo Monika, seine Verlobte, an.

„Tzz" sie sah auffordernd zu Nivia.

„Geh ruhig." sie bewegte sich vorsichtig zu ihr.

Monika packte Nivia grob am Arm und schleifte sie nach drinnen.

Ich wollte gerade Monika und Nivia nach und Monika eine Lektion erteilen jedoch hielt Mateo mich auf.

„Adriano! Nivias Schwester ist auf dem Weg Nachhause. Und ihre Brüder, sind unsere Todfeinde. Brasilianische Mafia." und mit diesen Worten hatte Mateo meine Aufmerksamkeit wieder.

„Was!?" entkam es mir geschock.

„Wieso bringst du aber auch diese Göre hierher!" Mateo fuchteltet mit seinen Armen.

„Sie bringt uns nur Ärger! Und es wird Blut geben wenn sie nicht zurück geht!" fuhr er fort.

„Oder wir erschiessen sie und vertuschen es." schlug dann Mateo vor.

Ich packte ihn am Kragen.

„Wag es dich, und ich werde dich höchstpersönlich in die Hölle befördern!" knurrte ich.

Er wollte mich gerade schlagen als schreie von drinnen ertönten.

Ich löste mich sofort und rannte rein wo ich dir Frauen in der Küche sah.

Beide ein Messer aufeinander gerichtet.

„Wag es dich das nochmals zu Sagen und ich befördere dich zu deinen armseligen Vorfahren!" schrie Nivia Monika an.

„Mach das, und ich werde Adriano ficken! Und ich werde ihn meinen Namen stöhnen lassen!"grinste nun Monika.

Nivia hielt die Klinge des Messers an Monikas Hals.

„Wag es dich diese Worte erneut zu sagen!" forderte Nivia.

„Das reicht!" Mateo stürmte zu den Frauen und nahm Monika weg.

Ich ging zu Nivia und sah das sie ein kleiner schnitt auf der Wange hatte.

„War das Monika?" fragte ich als ich leicht mit meinem Daumen über die Stelle fuhr und Nivia schmerzverzerrt das Gesicht verzog.

Sie nickte leicht.

Ich seufzte und klebte ihr ein Pflaster drauf da es leicht blutete.