Kleid

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Ich schlief friedlich im Arm von Elias bis er mich sanft weckte mit einem Kuss auf die Wange.

„Diabla, wach auf." ich öffnete müde meine Augen.

„gut geschlafen?" ich nickte. „Und du?" er nickte ebenfalls.

„aber komm jetzt, wir müssen aufstehen. Es ist bereits 11:30 und wir müssen noch ein Kleid für dich kaufen, für den Ball." ich nickte müde. „Na dann." ich machte die Decke von meinen Beinen und befreite mich aus den Armen von Elias.

Ich stand auf und wollte meine Haare bürsten gehen, jedoch zog es höllisch in meinem Unterleib. Ich zog scharf die Luft ein und setzte mich wieder.

„Warte, ich hole dir was du brauchst." ich lächelte ihm Dankbar zu. „Bürste bitte." er nickte und brachte mir meine Bürste.

Ich nahm sie und wollte meine Haare bürsten jedoch zog es wieder extrem. „Warte, ich mach das." er nahm mir die Bürste aus der Hand und begann sanft meine Haare zu kämen.

„Wieso kannst das so gut?" fragte ich neugierig.

„Ich habe meiner kleinen Schwester früher immer die Haare gekämmt." er seufzte und legte die Bürste aufs Bett da er fertig war.

Ich schminkte mich nicht, da später eh eine Frau vorbei kommen würde und mich schminkte.

„Du hast eine Schwester?." Fragte ich ihn verwirrt.

„ich spreche nicht gerne darüber, aber ja." ich fragte nicht weiter nach.
Er half mir ins Bad und half mir mein Gesicht zu waschen.

Er wusch kurz mein Gesicht und machte Creme drauf. Danach putzte ich meine zähen und kam wieder mit Elias nach draussen.

„Es ist 12:15, Wollen wir dann?" ich zog eine Augenbraue hoch. „Was?" fragte er. „Wie soll ich so alleine laufen?" er dachte kurz nach bevor er Verstand. „Ich stütze dich die ganze Zeit, ja?" ich nickte ergeben.

Ohne Vorwarnung warf er mich vorsichtig über seine Schulter.

Ich zischte nur auf. „Was machst du? Lass mich runter!" ich zappelte kurz doch hörte ganz schnell wieder auf da es schmerzte.

„Ich soll dich ja stützen." sagte er frech. „Jaa, aber nicht tragen!" er lachte. Ich protestierte zwar weiter aber brachte alles nichts. Ich stiess nur auf taube Ohren bei ihm.

Schliesslich waren wir nach 30 Minuten auch im Geschäft angekommen.

„So, nun kann ich aber wirklich wieder laufen!" beschwerte ich mich.

„Na gut." und er lies mich ohne weiteres runter auf meine Füsse.

Die Schmerzen waren sich deutlicher weniger geworden.

Ich lief mir leicht gekrümmten Rücken zu den Kleidern.

Ich zog als erstes ein rotes an was aber absolut nicht zu mir passte. Es hatte kleine Schleifen an der Seite und war voll mit Glitzer. Und dazu hätte ich mit dem eher Boden wischen können als richtig laufen.

Als ich ein schwarzes sah sprang es mir sofort ins Auge. Wow! Ich schnappte es mir schnell und ging mich umziehen.

Es war schwarz und reichte knapp bis zu den Knien. Es hatte längere Ärmel. Es schmiegte sich perfekt am meine Figur an und betonte sie. Ich trat aus der Kabine heraus wo mich Elias erwartete.

„Vergiss es!" er schüttelte empört den Kopf. „Die anderen Männer sollen dich nicht begaffen! Oder willst du das ich jeden einzelnen foltere der dich nur kurz ansieht? Ist es das was du willst?" fragte er mich gespielt geschockt. „Ach halt die Klappe!" ich ging grinsend wieder in die Kabine und zog mich wieder um. Das Kleid nahm ich mit raus.

The Girl with the Blue gray Eyes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt