The Girl with the Blue gray Eyes

Körperkontakt.

„Sie ist hier! Der Krankenwagen ist bereits unterwegs!" sagte mir mein Cousin hektisch.

„Ich komme sofort!" ich rannte aus der Villa und sprang auf meinen Ducati und fuhr los.

Nach einer Viertelstunde kam ich endlich an und erkannte das der Krankenwagen bereits dort war und sie verlud.

Sie reanimierten sie gerade und gaben ihr Sauerstoff.

Der Gedanke das sie vielleicht sterben wird, störte mich enorm.

„Wie ist das passiert?" ich stieg gerade von meinem Motorrad ab und setzte mir den Helm ab.

„Sie riss das Lenkrad rum und fuhr mit hoher Geschwindigkeit ins Tor.

„Ich will im Krankenwagen mitfahren!" erwiderte ich dem Sanitäter als er mit mir Diskutieren wollte.

Schlussendlich durfte ich mit, da ich ja ihr „Bruder" bin.

Ich saß nun im Krankenwagen der mit hohem Tempo durch die Straßen fuhr.

„wärst du nicht so leichtsinnig gewesen könnten wir jetzt weiter streiten und ich müsste nicht hier sitzen!" seufzte ich.

Es waren 2 Sanitäterin bei mir die sie weiterhin versuchten weiter zu stabilisieren.

Ich stand einfach nur hilflos da und spürte momentan nur Angst.

Angst sie zu verlieren.

Quatsch! Angst das der Friedensschlüssen kaputt geht!

Nach paar Minuten waren wir endlich im Krankenhaus und Nivia wurde von Ärzten empfangen.

Ich musste nun in dem Wartezimmer warten Während sie Not operiert wurde.

Mein bester Freund, also mein Cousin, war bei mir.

„scheisse was passiert wenn sie es nicht schafft? Dann ist der Frieden dahin!" flüsterte ich panisch.

„Es wird schon gut gehen!" versuchte er mich zu beruhigen.

Dir ist der Frieden egal, du hast Angst um SIE.

Nein! Angst um den Frieden!

Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken weg zu bekommen.

„Sind sie Mister Fernández?" der Arzt sah von seinem Block direkt zu uns auf.

„Ja der bin ich!" ich stand sofort auf und lief auf ihn zu.

„Die Patientin ist soweit stabil. Jedoch hatte sie innerliche Blutungen und man weiß nicht ob sie die Nacht übersteht." ich nickte.

„Kann man zu ihr?" Der Arzt nickte.

„Nur jemand, da sie auf der Intensiv ist." nun war ich derjenige der nickte.

Ich sah zu meinem Cousin und er nickte.

Der Arzt zeigte mir wo das Zimmer ist und ging dann wieder.