Leben tut manchmal wirklich weh.

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Als ich aus dem Krankenhaus stürmte ging mir viel durch den Kopf. Wieso störte es mich Nivia mit Adriano zu sehen? Wieso wollte ich nicht das sie ihn küsst? Sie war mir doch egal?

Ich setzte mein Motorrad auf und startete die Maschine.

Ich fuhr vom Areal zu mir Nachhause.

Ich stellte die Maschine ab und ging ins Haus.

Ich zerschlug alles was mir in die Quere gekommen ist. Vom Bad Zimmer bis zum Schlafzimmer Spiegel.

Ich hatte so eine Wut in mir! Meine Hände schmerzten stark und Bluteten. Ich wollte etwas essen, aber vorher machte ich einen kleinen Zwischenstopp bei meinem Club.

Ich stieg vom Motorrad ab und suchte mir 1 schlampe aus die ich mitnahm.

Ich gab ihr keinen Helm. Sie stieg sofort auf und klammerte sich ekelhaft an mich.
Ich schlug ihre Hände weg und beschimpfte sie. Ich sagte sie solle ihre drecks huren Hände weg von mir nehmen und an den Bügel beim Motorrad fest zu halten.

Sie tat es danach auch und wir fuhren zu mir in die Villa.

Wir stiegen ab und gingen rein.

Sie sah mich sofort angegeilt an. Ich wusste was sie wollte, und mir würde es auch nicht schaden. Denn ich hatte keinen Sex mehr seit ich Nivia kenne.

Sie kam zu mir und schlang ihre Arme um meinen Nacken. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und fielen auf die Couch. Ich drückte sie sofort runter auf die Knie als ich auf der Couch sass.

Sie verstand sofort und löste meinen Gürtel. Sie nahm meinen schwanz aus meiner Boxer und fing an mit ihren gemachten Lippen mir einen zu blasen.

Genossen? Nein. Aber tat gut mal wieder Dampf abzulassen.

Ich war kurz davor zu kommen als ich mich aus ihrem Mund herauszog.

Ich riss sie an den Haaren rauf zu mir und beugte sie über die Couch. Ich stand auf und zog mir ein Kondom über. Ich drang ohne irgendwas ein da sie genug feucht war.

Jedoch dachte ich kein einziges Mal an sie, sondern an Nivia.

Ich dachte daran sie sie mit ihren natürlich vollem Lippen an meinem Schwanz saugt. Ich stellte mir vor wie sie nackt aussah. Und so ging das weiter bis ich daran dachte in ihrer schönen, warmen Pussy zu sein. Ich spritzte ab und setzte mich hin.

Meine Gedanken bleiben weiterhin bei Nivia.

Und so ging das 7 Tage weiter und überall Lagen benutzte Kondome Von uns.

Wir hatten jeden Tag gefickt und ich dachte permanent an Nivia.

Ich wollte es nicht zugeben, aber ich vermisste sie.

Ich sass gerade wieder auf dem Sofa und die schwarzhaarige auf meinem Schoss als die Wohnungstür auf ging und kurz darauf Nivia da stand.

Sie sah aus als hätte sie einen Geist gesehen.

Sie lies ihre Tasche langsam auf den Boden gleiten. „Wer bist du?" fragte Sahra abfällig. „Nivia seine.." sie machte eine Pause. „Seine zukünftige Ehefrau." Nivia sah gequält aus.

The Girl with the Blue gray Eyes Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt