Körperlich war ich anwesend, gedanklich schon lange nicht mehr hier.
Ich stand am sag meines Toten Vaters und warf eine Rose darauf.
Hoffentlich geht es ihm nun besser.
Hoffentlich ist er wieder mit Mama vereint.
Sie beide waren ein Herz und eine Seele.
Ob lch das auch irgendwann haben werden würde?
So eine liebe?
Nicht der richtige Moment um darüber nachzudenken.
,, hast du noch irgendwas auf dem Herzen bevor er in die Erde hinab gelassen wird?"
Und ob ich das hatte.
Aber es waren Dinge die diese Menschen die meinen Vater und mich zum Teil gar nicht richtig kannten einfach nichts angingen.
So schluckte ich es runter.
Verdrängte es.
Noch am selben Tag sollte ich zu meinem Onkel.
Das Haus worin ich aufgewachsen war einfach ohne weiters verlassen.
Ich hatte keine andere Wahl.
Onkel Benjamin erwartete mich schon.
Zu meinem glück war miss Heliotrop
dabei.
Sie kannte ich schon wirklich lange.
So machten wir uns auf denn weg.
Die lange Anreise verging problemlos.
Dort angekommen würde mir sofort mein Zimmer gezeigt.
Es war wunderschön.
Mann könnte in denn Himmel sehen.
Dazu war das Zimmer in einer dazu passenden Wandfarbe gestrichen und alles in einem war mein neues Zimmer wunderschön.
Möbel waren hell gehalten aber mein Bett sah so bequem aus das ich es sofort teste.
Ich schlief schnell ein.Am nächsten Morgen wurde ich durch Sonnenstrahlen und einem wunderbaren Duft geweckt.
Kekse genauso wie Milch standen auf dem kleinem Tisch neben meinem Bett.
Die Kekse waren köstlich und die Milch sowieso.
Mein Vater hatte mir noch ein Buch vererbt.
Was da wohl drin steht?
Von aussen war es nur braun.
Ich bleterte die ersten Seiten hin durch.
Dann begann ich zu lesen.
Es ging um Monland.
Ich war momentan in Monland also war es für mich umso interessanter zu lesen.
Eine Weile verging.
Die hälfte des Buches hatte ich bereits gelesen, bin dann aber doch mal nach unten.
Dort Frühstückten grade alle beisammen.
,, Maria möchtest du auch etwas frühstücken?
,, Natürlich möchte sie das, für eine Lady gehört sich es nicht nur Kekse und Milch zu frühstücken!"
Kopfschüttelnt setzte ich mich.
So war sie eben.
Ich frühstückte ein wenig.
,, kann mir heute villeicht einer die gegend ein wenig zeigen?"
Ich mache das, um mir sicher gehen zu können das sich keiner in denn Wald verirrt."
,, warum was ist da?"
In dem Buch hatte ich zwar schon darüber gelesen aber ich hatte auch noch nicht alles gelesen.
,, Das ist das gebit von den De Noirs.
Unsere größten Feinde."
Ich nickte nur noch.
Ich habe gelesen sie sollen verfeindeten sein, aber warum?
Ich traute mich nicht zu fragen.
Ich würde einfach das Buch weiter lesen.
Am Nachmittag machten wir einen kleinen Ausflug am Wald rannt entlang.
Onkel Benjamin äußerte sich nicht viel zum Thema de noirs.
Aber das war ok.
Ich hatte ja das Buch.
Nachdem ich mir viele Dinge gemerkt habe um mich besser zu recht zu finden sind wir wieder zurück.Mein erstes Kapitel einer neuen FF.
WOHUUUU.
Schreibt gerne mal wie ihr es findet.
Nun ja getroffen haben die sich zwar noch nicht, aber das kommt im nächsten Kapitel.
TSCHÜSIIIII
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Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De Noir
FanfictionZwei Familie die verfeindet sind. Zwei junge Menschen die sich lieben. Eine verbote liebe. Als Marias Vater stirbt muss diese nach Monland. Dort lernt sie einen Jungen kennen. Robin De Noir. Ihre erste große Liebe. Wird diese liebe halten? Oder doch...