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Unbekannt POV:

Da währen wir.
Beim Haus der ne noirs.
Bei dem Gedanken Robin wieder zu sehen schlug mein Herz schneller und mein puls erhöte sich.
Trotzdem stig ich elegant die Treppe hoch.
Mein Mantel wurde mir sofortig abgenommen.
Und noch im selben Moment wie ich mich Bedankte nahm ich ein schwarzen Huth im Augenwinkel wahr.
Aus Reflex sah ich hin, und da stand er.
Seine Augen schweiften über meinen Körper, und ich konnte seinen stechenden Blick sich förmlich in meine Haut ein bohren spüren.
Dann trafen sich unsere Blicke.
Er starrte mich geschockt an, grade so als währe ich ein eilien.
Erst als ich seinen Blick sah, realisierte ich wie sehr ich ihn verletzt hatte und das nichts mehr so sein würde wie vorher.
Ich merkte wie ich mit denn Tränen kämpfte, unterdrückte es aber schlussendlich.
Er schien wie in einer schockstarre.
Als er denn Kampf gewonnen hatte rannte er mit Schnellen Schritten an mir vorbei, gradewegs raus.
Ich sah ihm nach, ging aber nicht hinterher.
Ich kannte ihn zu gut um diesen Fehler zu begehen.
Stattdessen sammelte ich mich wieder und ging dann in denn großen Saal wo schon gefeiert wurde.
Die meisten Gesichter kannte ich und sie kannten mich, und so sammelte ich auch viele geschockte und böse Blicke.
Als Loveday mich allerdings sah stellte sie ihr Getränk Unsanft ab und stand auf, ihr Blick auf mich fixiert.
Dann kam allerdings mein Gastgeber herbei geeilt.
Robins Vater.
Wegen ihm bin ich damals gegangen, und wegen ihm bin ich heute hier.
,, Liebste Ziena, schön das du da bist."
Loveday stockte sichtlich der Atem.
,, SCHÖN DAS SIE HIER IST?!"
Mein Gastgeber spendete mir einen entschuldigen Blick.
Dann kam auch noch Robin total aufgebracht rein gestürmt.
Meine Beine gleichten einem wackelpuding bei seiner Anwesenheit.
Er hatte sich kaum verändert.
Er war immernoch der Robin denn ich über alles liebte. Und das würde sich auch selbst jetzt nicht ändern.
Auch nicht wenn er mich jetzt auch noch so sehr hasste.
Er lief gradewegs mit gesenktem Kopf aber trotzdem Schnellen Schrittes auf uns zu.
,, Sie ist hier erwünscht!"
Sagte Robins Vater laut, so das es auch schon Robin hörte, andere aber merkten gar nichts.
Sein Kopf hob sich als er bei uns ankam.
Er beachtete mich nicht, aber ich merkte das ich ihn nervös machte.
,,Zum Frieden der de noirs und denn Scoots."
Sagte sein Vater.
Ungläubig starrte Robin ihn an, in seinem Blick lag so viel Enttäuschung und Verachtung.
So voller Haas hatte ich Ihn noch nie gesehen.

Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De NoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt