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Wir hatten uns geküsst.
In mir tobte ein Sturm der Gefühle.
Glücklichkheit, verliebtheit,Angst ich könne nur ein Spiel sein.
Ein auf mich zu kommendes geräuch riss mich aus denn Gedanken.
Es hörte sich so an als ob gleich jemand um die Ecke gerrannt käme.
Zu Sicherheit versteckte ich mich hinter einem Gebüsch.
Eine mir unbekannte Stimme rief nach Robin.
Robin?
Tatsächlich hörte ich wenige Augenblicke später Robin Stimme ertönen.
,, Lass uns wieder umdrehen. Wir sind gleich beim Haus der Merryweathers."
,, Villeicht versteckt die kleine sich ja hier irgendwo."
Schritte näherten sich mir.
Aus Angst hörte ich auf zu atmen und knief die Augen zu, als die Schritte vor mir hielten.
Dann war nur noch ein knurren zu hören und ein schrei,
dann ein Gelächter.
Es war Robins lachen.
,, Der Hund is echt gerissen."
Lachte er immernoch.
,, Du auch."
Ich krabbelte aus dem Gebüsch.
,, Na, Prinseschen.So schnell sieht man sich wieder."
Ich stellte mich ihm gegenüber.
,, Eigendlich schade, hab gehofft dich heute nicht mehr zu sehen."
Empört Blickte er mich an.
,, Ganz schön frech."
Wir beide lachten auf.
,, Tja."
Dann kam Rolf zurück gerannt, knurrend und bellend.
,, Ich glaube du solltest jetzt gehen, bevor du aufgefressen wirst."
Robin verschwand wieder und ich ging gemeinsam mit Rolf nach Hause.

Am nächsten Morgen ging ich runter frühstücken.
Ich hörte von der Tür aus laute, streitende Stimmen.
Als ich ich dort hin ging, sah ich die Schwester von Robin bei Onkel Benjamin stehen.
Sie stritten und das nicht leise.
Robins Stimme ertönte und dann stand er zwischen denn beiden, warscheinlich um denn streit zu schlichten.
,, Ruhe!"
Beide blickten ihn an, sein Blick fiel aber auf mich.
Wir fingen beide unwillkürlich an zu lächeln.
Das weitere streiten der beiden Unterbrach aber unseren augenkontakt und nun zerte Robin seine Schwester mit sich.
Onkel Benjamin kam wieder rein und als ich ihn auf das eben Geschehene ansprechen, wollte ließ er mich erst gar nicht ausreden und verschwand einfach in sein Büro.
Was war das denn?
Ich ging Frühstücken.

Robin sicht:

,,Was war denn los?"
Fragte ich meine Schwester.
,, Ich wollte nochmal mit Benjamin reden,wenn wir und die Merryweathers  es schaffen würden wenigstens wieder Frieden zu finden."
Sie schien verzweifelt.
Ich versuchte sie mit einer Umarmung zu trösten.
,, Aber dabei seid ihr aneinander geraten."
,, Ja."
Nuchelte sie in meine Locken hinein.
,, Tut mir leid aber ich muss wieder zurück. Ich bin eh schon auffällig bei meinem Vater."
,, Is schon gut."

Tut mir leid hab wieder schule und nicht so viel zeit.
Dazu kommt das ich momentan mein Zimmer umstelle.
Und momentan  allegeim viel zu tun habe.
Deshalb auch etwas kürzers kapitel.
Danke fürs lesen!
Byeeee

Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De NoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt