21

77 3 4
                                    

,, Hör zu, es tut mir leid! Ich hatte damals-"
,, Was hattest du damals? Weißt du was, Ziena? Ich will deine ausreden und lügen nicht hören! Lass.mich.in.ruhe."
,, Wenn ich dir nichts mehr bedeuten würde wärst du nicht hier."
Ich seufzte.
,, Menschen die einem einst mal viel bedeutet haben, werden einem nie total egal sein, aber ich kann und will nichts mehr mit dir zu tun haben. Akzeptiere das bitte einfach."
Mit diesen Worten ging ich wieder zurück zum Schloss und ließ sie stehen.
Angekommen begrüßte mich Maria freudig.
Ich liebte sie zwar, aber irgendwas ließ mich unser glück nicht in vollen zügen genießen können.
Da war nicht mehr das selbe gefühl wenn ich sie sah.
Aber trotzdem liebte ich sie.
Und das wusste ich auch, schließlich klopfte mein Herz nicht ohne Grund schneller sobald ich sie sah.
Aber irgendwas war anders, und das gefiel mir nicht.
Und wenn ich ehrlich mit mir selbst war, wusste ich schon längst was bzw. Wer es war, der meine Gefühlswelt auf den Kopf stellte.
Mich nicht mehr klar denken ließ.
Ich hasste mich dafür, aber das half mir jetzt auch nichts.
Ich würde irgendwie damit klar kommen müssen.
Nachdem ich mich wieder von Maria verabschiedet hatte, mit dem Versprechen nachher noch mit ihr zu tanzen, eilte ich zu meinem Vater, welcher mir noch einiges zu erklären hatte.
Ich fand ihn an der Bar, mit Ziena.
Innerlich stöhnte ich gernervt auf, bevor ich mich in Bewegung setzte.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 25, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De NoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt