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Mittlerweile waren schon Tage vergangen.
Robin hatte sich kein einziges Mal bei mir gemeldet.
Das hatte ich mit aber schon an dem Abend wo er gegangen ist gedacht.
Seit her war ich einmal im Wald, um ihn zu überreden, ich hatte ihn aber nicht gefunden.

Grade war ich dabei für miss Heliotrop ein Wörterbuch zu besorgen aus der Bibliothek als ich ein Gespräch mitbekam zwischen meinem Onkel Benjamin und einer unbekannten Stimme.
,, Monland wird in einem Monat in Schutt und Asche liegen wenn wir dem Meer seine Perlen nicht zurück geben."
,, Die De Noirs denke ich haben damit aber genauso wenig zutun wie wir die Merryweathers."
Ohne drüber nachzudenken rannte ich in denn Stall und holte mein Pferd um in denn Wald zu reiten.
Ich weiß wie ich Robin überzeugt bekomme.

Robin POV:

Ich war grade wieder bei meiner Schwester und redete mit ihr über Gott und die Welt als mein Bester Freud dazu stoß.
Er war der einzige der wusste das ich mich immernoch mit ihr traf.
Auch wenn es Immer heimliche treffen waren und es mir eigentlich verboten war.
,, Hey Robin, hey loveday."
Begrüßte er uns.
,, Hey, was gibt's brian?"
,, Da hinten steht nh Falle, ich trau dem braten aber nicht. Kommst du mit?"
Ich willigte ein und zusammen gingen wir los.
,, Hier haben wie aber keine Falle errichtet."
Ich sah mich mit brian zusammen um.
,, Nichts außergewöhnliches."
Ich sah nach der Falle, ein Kaninchen saß drinnen.
,, Ich gucke mich da drüben nochmal um, etwas abseits von der Falle."
Ich nickte ihm einverstanden zu und betrachtete dann weiter die Falle.
,, Ein Seil?"
Es lag auf dem Boden und ehe ich mich versah hing ich über Kopf.
,, Was zum!?"
Erst als ich eine lache hörte wusste ich was hier vor sich ging.
,, Maria mach mich sofort los."
Das lachen eines engels ertönte nochmals und nun kam sie zum Vorschein.
,, Ich werde dir nicht helfen!"
Fauchte ich sie an.
,, Hey, mach meinen Freund sofort los!"
Auf brian war einfach immer verlass.
Maria allerdings zuckte nur mit denn Schultern.
,, Rolf!"
Und nun schoss ein großer schwarzer Hund hervor und rannte gradewegs auf brian zu.
Dieser rannte Schreiend Weg, er hatte panische Angst vor Hunden.
Belustigt sah Maria hinter her.
,,Wir haben noch genau einen Monat Zeit, wenn du hier nicht weiter rum hängen möchtest, dann musst du mir helfen innerhalb dieser zeit die Perlen zu finden."
,, Ich kann dir nicht helfen!"
,, Gut, dann gehe ich halt wieder."
,, MACH MICH LOS!"
Schrie ich ihr hinter her, doch sie reagierte nicht.
Was sich dieses Mädchen alles einfielen ließ.
,, Ja, oke, ich helfe dir, verprochen."
Sie drehte sich wieder um kam richtung mir, blieb irgendwann stehen und Schnitt dann das Seil durch, welches mann schon von dort anscheinend durch trennen konnte.
Mit einem knall landete ich auf dem Boden.
Ich ließ mich nach hinten kippen und so lag ich flach auf dem Boden.
Die Stimme meiner Schwester war urplötzlich zu hören und so schreckte ich auf.
,, Robin!"
Sie sah zu Maria.
,, Na nu, war das die Falle."
Ein schreiender brain kam wieder zu USB gerannt.
,, Bitte nimmt mir diesen Hund vom Leib."
Ich lachte mit Loveday und Maria gleichzeitig auf.
,, Rolf, is gut."
Gehorsam kam der Hund auf sie zu.
,, Wer ist das?"
Fragte loveday in die Runde und schien brian aus der Seele zu sprechen.
,, Das wüsste ich auch mal gerne."
,, Ich bin Maria."
,, Eine merryweather?!"
Du bist doch die Nichte von Benjamin. Er hat mir damals Mal etwas von dir gesagt."
,, Ja."
,, Was willst du von Robin?"
Fragte mein Bester Freund nun.
,, Ist egal, ich werde dir aufjedenfall nh scheiß helfen. Und jetzt lasst uns gehen."
Ich merkte das Maria uns hinterher sah, ignorierte es aber.
Sie konnte mich nicht zwingen.
Außerdem würde ich nie mehr meine Familie verraten.
Das hatte ich mir geschworen.

Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De NoirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt