In der Nacht wurde ich durch ein wühlen wach.
Geräusche waren von meinem Schrank aus zu hören.
Ich drehte mich um und erkannte eine Gestalt.
Eine Menschliche Gestalt.
Sie wühlte in meinem Schrank herum.
Mann konnte nicht viel erkennen.
,, Onkel Benjamin?''
Fragte ich verschlafen in die Dunkelheit hinein.
Die gestellt hielt in ihrer Bewegung inne.
Sie antwortete und rührte sich nicht.
,, Hallo?"
Panik stig in mir auf.
Die gestallt kam mit langsamen Schritten auf mich zu, bis sie vor meinem Bett stehen blieb und sich zu mir runter beugte.
,,Schlaf prinseschen Schlaf. Das ist alles nur ein Traum."
,, Ich glaube ich kann Realität mit einem Traum unterscheiden. Ich träume nicht."
Ich spürte einen Atem der mein Gesicht sanft streichelte.
Der Mond schien auf die Gestalt vor mir.
Sein Gesicht war dadurch ein wenig zu erkennen.
Er grinste.
,,Gar nicht so dumm prinseschen."
,, Was wollt ihr?"
,,Die Perlen."
,, Was zum Kuckuck meint ihr?"
,, Ach prinseschen."
Er richtete sich wieder auf und ging Richtung Fenster.
Das Fenster! Es stand offen.
,, Man sieht sich."
Er verbeugte sich leicht und sprang dann so verrückt es auch klingt aus dem Fenster.
Mein Atem regulierte sich wieder und dann verschloss ich das Fenster.
Was war das denn für ein verrückter?
Ich versuchte weiter zu schlafen konnte aber nicht aufhören an diesen verrückten Typen zu denken der so eben aus meinem Fenster gesprungen war.Am nächsten Morgen ging ich runter sobald es hell geworden war.
Ich half unserem Koch beim Frühstück machen.
Onkel Benjamin hatte heute einen Termin wie der mir sehr nett erscheinende Koch erzählte.
Nach dem Frühstück schlich ich mich raus und ging etwas ausreiten.
Ich wusste es war mir verboten worden in denn Wald zu gehen, doch es kribbelte mir in denn Fingern und so lenkte ich mein Pferd in denn Wald.
Es war eine schöne Atmosphäre im Wald.
Ich war lange nicht mehr so entspannt und hatte denn Vorfall von gestern nacht kurz vergessen .
Irgendwann fühlte ich mich allerdings beobachtet und tatsächlich, ein junger Man stand angelehnt an einem Baum.
Und hoppla der sah gar nicht so schlecht aus.
Er erinnerte mich von der Statur etwas an denn verrückten von gestern Nacht.
,,Gibt es ein Problem?"
Er lächelte und Schritt langsam auf mich zu.
Vor mir und meinen Pferd worauf ich saß blieb er stehen.
,, Hat lange gedauert bis du mich bemerkt hast, prinseschen."
,,Du?!"
,,Ich?"
,,Du!"
,,Ich?"
,,Ja!"
Er grinste mich frech an und ging dann langsam grade aus, da entlang wo ich auch entlang musste.
,, Was meintest du gestern mit denn perlen?"
,, Deine Familie hat sie!"
,, Wir haben keine Perlen!"
,, Dann hast du sie!"
,, Nein!"
Er blieb abrupt stehen und sein Blick verfinsterte sich.
,, Die merry weathers haben sie damals weg gestohlen! Sie gehören dem Meer, ihr hattet kein Recht dazu!"
,, Nein haben wir nicht!"
Ich hatte keine Ahnung was er meinte, aber ich wusste das keiner aus meiner Familie so etwas tun würde.
,, Ihr habt so vieles nicht."
Mit diesen Worten ließ er mich stehen.
Ich ritt schnell wieder zurück nach Hause rannte in mein Zimmer und schnappte mir das Buch von Papa.
Was war so besonders an diesen Perlen?
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Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De Noir
FanficZwei Familie die verfeindet sind. Zwei junge Menschen die sich lieben. Eine verbote liebe. Als Marias Vater stirbt muss diese nach Monland. Dort lernt sie einen Jungen kennen. Robin De Noir. Ihre erste große Liebe. Wird diese liebe halten? Oder doch...