Robin POV:
Irgendwas stimmte nicht.
Maria benahm sich total komisch.
Oder sie versuchte mir klar zu machen das sie nichts von mir wollte.
Eigentlich hatte ich geplant morgen mit ihr die Perlen zu holen.
Aber es scheint, als währe es besser wenn sie ohne mich ging.
Sie würde das schaffen.Am Abend aß ich schnell etwas und ging dann hoch in mein Zimmer.
Ich zeichnete eine Karte, darauf abgebildet der Weg zum Baum wo die Perlen waren.Maria sicht:
Als ich aufwachte, befand sich ein Brief neben meinem Bett.
Ich öffnete ihn, zu meinem überraschen befand sich eine Karte darin.
Sie musste denn weg zu denn Perlen weisen.
Was wiederum auch bedeute das sie von Robin sein musste.
Robin.
Bei diesem Namen wurde mir warm ums Herz, in dem moment wo es in zwei Teile brach.
Robin schien mich alleine los schicken zu wollen.
Ich machte mich fertig, ich war zum Glück so früh wach geworden das keiner außer mir schon wach war.
Ich nahm mir ein Pferd und ritt los, immer der Beschreibung der Karte entlang.
Bis auf denn moment wo ich sie dank einem starkem windstoß verlor.
Ab dem Punkt mussten meine Erinnerungen des Weges mich führen.
Etwas hatte ich die Karte mir im Kopf eingeprägt.
Völlig auf mich alleine gestellt ritt ich im Wald umher.
Immer wieder hatte ich das Gefühl im Kreis zu reiten.
Robin hätte jetzt gewusst wo ich war.
Hilflos suchte ich Schutz unter einem Baum vor der prallen mittagshitze.
Mein pferd stand regungslos neben mir,
Tränen liefen mir die Wangen hinunter, ohne das ich es richtig bemerkt hatte.
Ein paar Mal rief ich nach Robin, doch nirgends eine Spur von ihm.Nach einer Zeit ertönte eine Stimme.
Es war Robins Schwester.
,, Maria? Was machst du hier? Der Baum ist weit weg von hier."
,, Ich hab mich verlaufen. Sich im Wald ohne Robin zurecht zu finden ist nicht so einfach."
Ich richtete mich auf.
Sie lächelte mich warm an und ergriff dann meine beiden Hände.
,, Du findest denn Baum. Robin glaubt an dich. Er irrt sich nie. Und ich mich auch nicht."
,, Ihr habt über mich geredet?"
,, Mehrmals. Am Anfang warst du ein Mädchen wie jedes andere für Robin."
,, Und jetzt?"
,, Ach Kind. Ich hab gehofft Robin übernimmt diesen Part aber-"
,, Aber was?"
Wir drehten uns beide erschrocken um und da stand er.
Robin de noir.
Lässig am Baum angelehnt, wie immer halt.
,, Solltest du nicht unterwegs sein, um die Perlen zu holen?"
Ich hab denn Brief verloren, dann hab ich mich verirrt. Ich schaff das nicht ohne deine Hilfe. Bitte Robin, hilf mir."
Unter zuckersüßen Augen flehte ich ihn an.
Langsam kam er auf uns zu.
Seine Schwester sah ihn auffordernd an und er willigte ein.
Strahlend umarmte ich ihn.
Die Angst ihm zu nahe zu kommen, hatte ich kurz verloren.
Ich drückte mich fest an ihn und ließ Robin nicht mehr los.
Als ich merkte wie seine Arme sich um mich schlungen lächelte ich und vergrub mein Gesicht in seinen Haaren.
,, Wieder alles oke?"
Fragte er mich und löste sich von der Umarmung.
Die Erinnerungen an denn Traum schossen mir wieder durch denn Kopf.
Ich nickte.
,, Ich schaffe das. Gibst du mir eine kurze Beschreibung?"
Er schien enttäuscht.
,, Loveday weiß auch wo der Baum ist. Villeicht begleitet sie dich ja."
Damit ging er.
Verdammt.
,, Was ist denn nur los?"
,, Nichts."
,, Ich sag dir erst wo der Baum steht, wenn du mir die wahrheit sagst."
Seufzend erzählte ich ihr von dem Traum.
,, Und wegen einem dummen traumens willst du ihn aufgeben? Das sind deine Ängste, die denn Traum verursacht haben, aber auch robins Ängste."
,,Was wolltest du eigendlich sagen?"
,,Bevor Robin kam?"
Ich nickte.
,, Ich glaube das klärt ihr selbst."
Sie gab mir einen neuen Brief.Robin POV:
,, Robin?"
Rief Vater mich.
Ich hatte wirklich keine Kraft mit ihm zu reden.
Wir hatten uns gestern gesritten.
Jetzt würde er nur weiter diskutieren wollen.
Ohne ein wort ging ich in mein Zimmer.
Warum war sie plötzlich so?
Erst hatte sie sich endlich wieder so benommen wie vorher, und dann ist sie von jetzt auf gleich wieder so kalt.
Dieses Mädchen tat mir alles andere als gut.
,, Robin?"
Brian kam durch die Tür, und setzte sich dann neben mich auf mein Bett.
Ich sprudelte los, da ich schon wusste warum er hier war.
,, Sie wollte dich schützen. Herzlichen Glückwunsch, du hast ihr Herz."
Mein Kopf schoss zu ihm.
,, Warum beschützen?"
,, Robin hör mir zu, du musst zum Baum, jetzt."
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Die mondprinzessin und die verbotene Liebe / Robin De Noir
FanficZwei Familie die verfeindet sind. Zwei junge Menschen die sich lieben. Eine verbote liebe. Als Marias Vater stirbt muss diese nach Monland. Dort lernt sie einen Jungen kennen. Robin De Noir. Ihre erste große Liebe. Wird diese liebe halten? Oder doch...