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Louis Sicht
Als wir zu Hause ankammen lehnte ich mich an die Wand. Langsam füllte ich mich müde und wollte nur noch schlafen.
"Lou soll ich dir helfen?"fragte Jason.
Ich sah zu ihm und runzelte meine Stiren.
"Wo bei?"fragte ich.
"Beim umziehen damit du schlafen kannst"erklärte er.
"Was ist damit Liam?"fragte ich.
"Liam ist schon in seinen Zimmer"lächelte er.
"Okay"meinte ich.
Jason nahm meine Hand und zog mich sanft mit. Wir kammen in seinen Schlafzimmer an. Ich setzte mich auf das Bett.
"Du siehst müde aus"meinte Jason und strich druch meine Haare.
Ich lehnte mich an ihn und nickte.
"Na komm ziehen wir dich um"meinte er.
"Muss nur Schuhe und Jacke Hose kann ich alleine"meinte ich leise und rieb mir über die Augen.
Ein leies gähnen verließ meine Lippen.
"Okay"lächelte er.
Er half mir beim Schuhe und Jacke ausziehen. Ich stand auf und versuchte meine Hose zu öffnen. Leider zitterten meine Hände noch bischen.
"Komm ich helfe"kichte Jason und offnte mir meine Hose.
"Danke"nuschelte ich und zog sie aus.
Ich legte mich ins Bett,Jason deckte mich zu. Er setzte sich auf die Bettkante.
"Ich mache gleich die Vohrhange zu damit du in Ruhe schlafen kannst"meinte er und strich druch meine Haare. 
"Machst du mir dann die Lichterketten an?"fragte ich leise.
"Natürlich sonst noch was?"fragte er sanft.
"Kannst du hier bleiben bis ich schlafe?"fragte ich und bekamm leichte rote Wangen.
"Gerne"kichte Jason und küsste meine Wange.
Ich lächelte und grif nach seiner Hand. Diese drückte ich leicht und strich über seinen Handrücken. Langsam schloss ich meine Augen.
"Danke Jason"meinte ich leise.
Ich spürte seine Lippen auf meiner Wange und lächelte.
"Schlaf schön wen was ist bin ich in der Küche du musst keine Angst haben"hauchte er.
So schlief ich langsam ein.

Wie ich zur Liebe zurück fandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt