Kapitel 44

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Alessandro

Die letzte Nacht war so schön. Ich denke die ganze Zeit, nur an das.

Es ist gerade 10 Uhr und Adriana schläft immernoch.
Ich habe unten angerufen und gesagt, dass Sie unseren Frühstück ins Zimmer bringen sollen. Wäre wahrscheinlich für Adriana auch sinnvoller, weil sie schwer laufen kann.

Ich habe so eine wunderschöne Ehefrau. Wie viel Glück kann man haben? Sie ist die Beste von allen.
Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, hörte sie auf. Ich hatte das noch nie erlebt. Aber später hab ich es ihr gezeigt.. Ich habe sie sozusagen gezwungen, es zu tun. Ich bereue es auch nicht.

Von einem klopfen, werde ich von meinen Gedanken unterbrochen. Ich stehe auf und laufe auf die Türe zu. Ich öffne es und sehe eine Frau, die unseren Frühstück gebracht hat.

Ich bedanke mich, nehme es in die Hand und schließe die Türe.

Ich stelle es auf den Tisch und laufe auf Adriana zu.
„Mi Amore" flüstere ich. „Hmm" „Essen ist da"
sie blinzelt leicht und öffnet dann ihre schönen blauen Augen. Sie setzt sich auf, merkt aber nicht das die Decke runtergerutscht ist. Ich habe gerade einen sehr tollen Anblick auf ihre perfekten Brüste.

Sie hat eine hammer Figur..

Ich starre es an. Sie merkt es auch und deckt sich schlagartig wieder. „Mein Freund da unten braucht dich wieder" sage ich und schmunzele dabei.

Sie verdreht ihr Augen. „Kannst du mir irgendein Tshirt geben?" fragt sie. Ich nehme eins von mir und werfe es ihr zu. „Dreh dich um" fordert sie. Ich nicke und drehe mich um, am liebsten würde ich ihr zugucken.. Es geht mir nicht aus dem Kopf

„Okay" sagt sie. Ich drehe mich wieder um und betrachte sie. Sie hat sich ein hohen Zopf gemacht. Man kann die Knutschflecke gut erkennen.
Guter Job Alessandro

Besser ist es, jetzt weiß jeder, dass sie mir gehört.
„Willst du weiter anstarren oder essen?" fragt sie. Ich schüttel leicht mein Kopf und laufe auf sie zu.

Ich setze mich hin und fange an zu essen.

Adriana

Mein Handy fängt an zu vibrieren, ich nehme es in die Hand und sehe, dass Celina mich anruft.

„Adriii"
„Celinaa"
„Wie gehts dir"
„Gut und dir?"
„Auch gut. Wie ist es so verheiratet zu sein?"
„Ich weiß es noch nicht"
„Hahaha kommt noch alles"
„Ja genau"
„Deine Hochzeit war echt Traumhaft schön, die Mädels und ich reden so oft darüber"
„Mir tut es immernoch leid, dass ich nicht so oft mit euch sein konnte"
„Nicht schlimm Adri wirklich, kümmer dich jetzt lieber um dein Mann"
„Mache ich. Ich werde schreiben. Adiós"
„Byee"

Ich lege mein Handy auf den Tisch und esse meine Pancakes weiter. „Können wir heute nicht hier bleiben?" frage ich Ale. „Nein wieso?" „Ich bin müde" antworte ich. Er trinkt sein Orangensaft zu ende und sagt „Dann ruh dich jetzt aus, wir schauen später mal." Ich lächele zufrieden und esse weiter.

——

„Ich habe dich auch vermisst. Wir sehen uns" höre ich Alessandros Stimme. Blitzschnell öffne ich meine Augen und setze mich auf. Er schaut mich fragend an. „Wer war das?" hacke ich wütend nach.

„Was?" „Zu wen hast du gesagt, das du sie vermisst?" fauche ich. Er fängt an zu lachen und setzt sich auf das Bett.

„Es war Lucia" antwortet er. Ich atme erleichtert aus. „Arschloch was machst du mir so Angst" „Du hattest Angst?" „Ich teile ungern Ale" sage ich und kneife seine Wange.

„Ich bin wieder Top-Fit, was jetzt heißt wir können raus" berichte ich ihm. „Okay gut wohin willst du?"
„Ich weiß nicht, hauptsache raus" „Wie wäre es mit Burj Khalifa?" fragt er. „Okay super. Ich gehe mich umziehen" sage ich bescheid und stehe auf.

——

Ich trage noch meine Ohrringe und fertig.
Meine Haare habe ich zu einem hohen Zopf gebunden.

das Outfit:

Ich laufe wieder ins Schlafzimmer

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Ich laufe wieder ins Schlafzimmer. „Bist du auch fertig?" frage ich Alessandro. „Ja bin ich" sagt er.
Er sieht wie immer perfekt aus. „Du hast ja die Sonnenbrille an, welches ich dir gekauft hab" sage ich und schmunzele dabei. „Wenn es meine Frau kauft, dann trage ich es auch mit voller Liebe" kommt es von ihm. Er ist manchmal echt süß

„Braun steht dir" meint er und schaut mir intensiv in die Augen. „Schwarz steht dir" sage ich und erwidere sein Blick. Bevor hier irgendwas noch passiert, laufe ich vor, dicht gefolgt von ihm.

——

„Heute kein Chaffeur?" hacke ich nach. „Nein wieso?" „Nur so" „Bestimmt" sagt er und fährt los.

„Wann fliegen wir zurück?" frage ich. „Wir bleiben bis Montag hier." Okay also noch ungefähr 7 Tage.

Arranged MarriageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt