c h a p t e r e l e v e n

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- f u c k   m e -
Y/N

Ohne meine Augen von seinen zu entfernen, griff ich blind nach dem Griff meiner Tür und stieß diese anschließend auf. Draco zögerte nicht eine Sekunde und stieß mich in den Raum. In diesem Moment fiel mir ein dass, das Zimmer mir nicht allein gehörte und mein Blick schoss auf das Bett auf der anderen Seite. "Keine Sorge Darling, Pansy ist bei Blaise und schläft die Nacht über bei ihm." Draco nutzte erneut seine Chance und kam mit schnellen Schritten zu mir. Als er direkt vor mir stand blieb er stehen und sah zu mir herab.

"Nun, bist du bereit für deine Strafe?", fragte er mit rauer Stimme. "Dann zeig doch mal was du drauf hast, Malfoy.", säuselte ich. Ein schiefes Grinsen erschien auf seinen Lippen. Langsam beugte er sich noch etwas mehr zu mir herab, er war mir nun so nah das sich unsere Lippen beinahe berührten. Seine rechte Hand legte sich um meinen Hals und er drückte leicht zu. Mit einer leichten Bewegung drückte er mich nach hinten und stieß mich in mein Bett, noch immer lag seine Hand um meinen Hals. Er schob meine Beine auseinander und kam über mich, mit funkelnden Augen sah er mich an.

Seine Hand um meinen Hals wurde noch etwas fester und er drückte mich noch tiefer in mein Bett. Er senkte seinen Kopf zu meinem herab und knabberte an meinen Ohr. Leise keuchte ich auf und biss mir auf meine Unterlippe. Er sollte nicht hören das es mir gefiel. Immer wieder hörte ich die leise Stimme meines Bruders und meines Vaters, welche mir sagten das ich keine Gefühle haben darf und dies hier ein gewaltiger Fehler war. Mit kleinen Küssen wanderte Draco von meinem Ohr zu meiner Schulter hinab. Ich japste nach Luft und stöhnte laut auf, als Draco mir plötzlich in die Schulter biss. Er hatte mir meine Bluse ohne das ich es bemerkt hatte, etwas aufgeknöpft um an meine Schulter zu kommen.

Er löste seine Hand von meinem Hals und setzte sich etwas auf. Er zeigte auf meine halb geöffnete Bluse und knurrte mit erregter Stimme: "Zieh das aus, Darling." Ich wollte verneinen, wollte ihn am liebsten anschreien, doch kein Ton kam über meine Lippen. Ich war viel zu erregt und neugierig, als das ich es beenden könnte. Und was ist schon dabei, etwas Sex zwischendurch hat noch keinen umgebracht. Noch immer pochte die Stelle an der er mich gebissen hatte. Ich wollte nachsehen, doch unter seinem feurigen Blick wagte ich es nicht von ihm weg zu sehen.

Blind, zog ich mir also meine Bluse aus und warf sie aus dem Bett. Ich trug einen dunkelroten Spitzenbh, welchen Draco nun genau musterte. Meine Brüste waren weder zu groß noch zu klein und sie füllten meinen Bh perfekt aus. Draco's Augen vredunkelten sich sichtbar. "Zieh deine Hose aus.", knurrte Draco und sah mir dabei wieder in die Augen.

Nun setzte ich mich ebenfalls ein wenig auf und riss mir meine Hose beinahe vom Leibe. Nun lag ich nur noch in meiner Spitzenunterwäsche vor ihm und sah ihm mit leuchtenden Augen an. Wartete darauf das er den nächsten Schritt tat. Fall über mich her. Ruinier mich, beschmutze mich!

Als hätte er meine Gedanken gehört, knurrte Draco laut und legte seine Hand wieder grob um meinen Hals, drückte mich fest ins Bett und sah auf mich herab. Mit seiner anderen Hand fuhr er zart, von meiner Schulter bis zu meiner Hüfte hinab. Als er an dem Bund meines Slips ankam. Fuhr er immer wieder zart von links nach rechts, am Bund entlang. Unruhig fing ich zu zittern an. "Draco...", murmelte ich. Was ihn breit grinsen ließ: "Das ist keine Belohnung Y/n, es ist eine Bestrafung, also sei still und ertrage es!" Ich sollte wütend sein, sollte ihn dafür hassen, doch stattdessen turnte es mich an und stöhnte erregt auf.

Er fuhr weiter mit seinem Finger am Rand meines Slips entlang. Nur minimal spürte man wie er seinen Finger tiefer gleiten ließ, bis seine Hand in meinem Slip verschwand und er leicht mit seinem Finger durch meine feuchte Mitte glitt. Ich seufzte als er kurz an meiner Clit mit etwas Druck stoppte. Ein paar mal wiederholte er diesen Vorgang, bis er merkte wie ich erneut anfing vor Erregung zu zittern und mich ihm entgegen pressen wollte. Unerwartet löste er die Hand von meinem Hals und legte sie auf meinen Bauch und drückte meinen Körper damit wieder ins Bett. Ich konnte mich nicht mehr bewegenm, was Draco mit einem grinsen kommentierte bevor er wieder mit seinem Finger weiter machte.

Er wiederholte seine Handlung solange bis mein ganzer Körper am beben war. Plötzlich ließ Draco von mir ab und stand auf. Irritiert sah ich zu ihm auf. Wieder grinste er mich breit an, anschließend richtete er sein Hemd und strich seine Hose glatt und drehte sich ohne ein Wort um. Verwirrt und unbefriedigt lag ich auf meinem Bett und sah Draco hinter her. Er ging auf meine Zimmertür zu und war legte bereits seine Hand auf den Türgriff als ich zu ihm rief: "Du gehst einfach?" Ohne sich umzudrehen blieb er stehen und meinte: "Das siehst du doch oder etwa nicht Y/n?"

Ich knurrte leise. Gerade als Draco wirklich aus meinem Zimmer gehen wollte keuchte ich: "Fick mich Draco. Bleib bei mir und fick mich!" Keine Ahnung woher diese Worte gerade kamen, doch ich hatte sie gesagt. Draco schloss die halb geöffnete Tür wieder und drehte sich zu mir um. Erneut, ein breites Grinsen auf seinen attraktiven Lippen.

My sister loves a Malfoy | Draco Malfoy x Y/n RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt