My sister loves a Malfoy | Draco Malfoy x Y/n Riddle

c h a p t e r t w e n t y

Heyy ihr Lieben,
bevor es los geht, hätte ich eine
wichtige und kurze Umfrage an euch!
Ich bin bereits am überlegen für eine neue Story und ihr dürft nun entscheiden
welche ich bald herausbringen soll.
Entweder, eine weitere Harry Potter
FF, mit Draco und Mattheo
welche sich um ein Mädchen
streiten, oder eine
Marvel FF, mit Captain Amerika und
Bucky Barnes.
Worauf hättet ihr Lust?
Würde mich sehr über
ein paar Antworten freuen!
Und nun viel Spaß
beim nächsten Teil der Story!
Und vergesst nicht zu Voten.
DANKE!
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- b i g   s e c r e t -
Y/N

"Ich..." Shit, wieso war das so schwer?! "Du?", wiederholte Draco. Ich griff mit meiner anderen Hand in sein Haar und zog ihn dicht vor meine Lippen. Komm schon Y/n, du kannst das! "Ich habe mich ebenfalls in dich verliebt Draco Lucius Malfoy.", flüsterte ich und ließ dann auch schon meine Lippen auf seinen Mund krachen. Sofort packte er meine Hüften und zog mich auf seine Beine. Drückte mich hinab und ließ mich seine harte Erektion dabei spüren. Genüsslich rieb ich mich an seiner Härte und stöhnte dabei leise in seinen Mund. "Fuck Y/n!", stöhnte Draco und hob mich plötzlich hoch. Mit schnellen Schritten lief er durch mein Zimmer um mich anschließend in mein Bett zu legen.

Er kletterte auf mich und küsste mich weiterhin stürmich und ohne jegliche Zurückhaltung. Doch das wolllte ich auch nicht! "Ich brauche dich Draco, jetzt!", stöhnte ich gegen seine Lippen und machte mich bereits an seinem Gürtel zu schaffen.

Dieses mal hielt er mich nicht auf und ließ mich stattdessen seine Hose öffnen. Mit einer schnellen Bewegung riss ich ihm sein Hemd auf, so dass alle Knöpfe durch mein Zimmer sprangen. Nun machte sich auch Draco an meiner Kleidung zu schaffen und in wenigen Sekunden lagen wir beide splitterfassernackt in meinem Bett. Für einen Augenblick glitt Draco mit seinem Finger durch meine Spalte und knurrte zufrieden, als er spürte wie feucht ich bereits für ihn war. Keine Sekunde später spürte ich seinen Schwanz vor meinem Eingang, immer wieder glitt er mit der Spitze in mich, nur um sich dann wieder zurück zu ziehen. "Draco... bitte.", stöhnte ich frustriert.

"Was willst du Darling?", knurrte er. "Dich! Ich will das du mich fickst, verdammt!" Draco fing zu kichern an: "So ungeduldig."

Immer wieder drang er mit der Spitze in mich ein. Ich halte das nicht mehr aus. Ich drängte ihm mein Becken entgegen, so dass er noch etwas mehr in mich glitt. Leise stöhnte er auf, zog sich jedoch augenblicklich zurück. "So ein böses Mädchen, Y/n. Du hättest besser geduldig seinen sollen, nun muss ich dich wohl für deine Ungeduld bestrafen." Bevor ich überhaupt verstanden hatte was er vor hat, packte Draco meine Hüften und drehte mich auf den Bauch. Anschließend hob er meinen Hintern nach oben und schlug fest mit der Hand auf meinen Hintern. Erschrocken keuchte ich.

Automatisch streckte ich ihm meinen Hintern noch mehr entgegen. Verdammt, ich brauchte ihn gerade so sehr. Erneut kicherte Draco, welchem meine Ungeduld gefiel. Doch endlich, stieß er mit voller Kraft seinen Schwanz in mich. Ich schrie laut auf und drückte meinen Kopf in die Kissen. Seine Stöße wurden immer schneller und härter. Lange würde ich es nicht aushalten. Bereits jetzt merkte ich den, in mir aufkommenden Orgasmus.

Fest krallte ich mich in die Laken und stöhnte immer lauter. Draco schlug mir mit einer Hand immer wieder auf meinen Hintern, während er mit der anderen langsam von meinem Bauch zu meiner Clit hinab wandert um anschließend kleine, schnelle Kreise zu ziehen.

Dann überrollte mich auch schon mein Orgasmus, ich schrie laut seinen Namen, während sich meine Muskeln um seine Erektion zusammenzogen. Nun musste auch Draco lauter stöhnen und pumpte kurz darauf sein Sperma in mich. "Fuck!", stöhnte er zufrieden. Er ließ sich neben mich in das Bett fallen und zog mich fest an sich. "Du bist unglaublich.", flüsterte er dicht an meinem Ohr.

Nachdem wir ein paar Minuten schweigend mit einander gekuschelt hatten, sagte ich zu ihm: "Mattheo weiß von uns."

Ruckartig setzte er sich auf und blickte mit großen Augen zu mir herab. "Was?", fragte er erschrocken. "Mattheo, weiß von uns. Ich habe es ihm erzählt." "Bist du verrückt?", fragte er vollkommen unter Schock. Ich schüttelte meinen Kopf. "Es ist alles gut Dray." "Willst du mich auf den Arm nehmen, du warst doch die jenige wo gesagt hatte dein Bruder würde uns an deinen Vater verraten!" "Ich schwöre dir, das wird er nicht tun." "Ach ja?" "Ja! Denn er hat sich ebenfalls in ein Mädchen verliebt! Er ist auf unserer Seite Dray."

Nun setzte auch ich mich auf und strich mit meiner Hand über seine noch immer nackte Brust. Sanft küsste ich ihn auf die Wange und flüsterte: "Wir könnten glücklich werden, wenn mein Bruder uns hilft. Möchtest du das etwa nicht?" Nun drehte er sein Gesicht zu mir und legte seine kalte Hand an meine Wange: "Natürlich möchte ich mit dir glücklich werden Y/n. Aber ich möchte dich nicht kurz davor verlieren, nur weil dein Bruder uns verraten könnte." "Das wird er nicht, versprochen." Langsam nickte er.

"Wir brauchen einen Plan." "Ja.", stimmte ich ihm zu. "Am besten wir treffen uns mit deinem Bruder, hoffen wir das du recht behältst und er uns helfen wird und nicht das Gegenteil tun wird." Ich nickte: "Wir holen auch Theodore und Enzo dazu. Wir brauchen jede Hilfe die wir bekommen können." "Soll das heißen du hast einen Plan?" "Nun einen Plan würde ich es nicht wirklich nennen und vorallem keinen guten. Aber es ist eine Idee, welche uns vielleicht helfen könnte!" "Wie lautet deine Idee?", fragte er.

"Harry Potter!"