24. eine weitere Begegnung

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Es vergingen einige Wochen und die Tochter von Nanami ist auf diese Schule gekommen.

Der Schüleraustausch findet heute auch statt.

Wieder standen alle bei sammen, aber diesmal nicht auf der Brücke, sondern auf dem Trainingsplatz.

((Der Austausch ist nicht so wie im anime))

Alle Schüler standen vor den Lehrern und wir nicht Menschen, also Sukuna und ich saßen einfach außerhalb auf einer Bank und hörten zu.

Ich hatte mein Kopf auf den Schoß von Sukuna.

Tja wir sind uns näher gekommen und sowas ist sozusagen normal geworden.

Achja Nobara sitzt auch bei uns, da sie das Kind nicht verlieren will und Yuji auch viel zu fürsorglich ist.

Das erzählt mir Nobara immer.

Genau wie jetzt erzählt sie mir glücklich über ein paar Situationen, die ihr widerfahren waren.

Sukuna strich mir, wärend ich zuhörte, durch mein Haar.

Als Masamichi zu reden begann, stoppte Nobara mir erzählen, da sie auch wissen wollte, was nun passiert.

Masamichi: da wir vor einigen Monaten... um genau zu sagen vor 3 Monaten erfuhren, dass es ein gefährlichen Dämon gibt, hielten wir es fürs beste, den Schüleraustausch ind die Spiele vorerst abzuschalten, damit ihr sicher seid, aber bis jetzt schien es keine Probleme gegeben zu haben...

Da bin ich auch froh drüber, ehrlich.

Masamichi: ...da es aber immernoch sein kann, dass dieser Dämon hier auftaucht, werden wir nur kleinere Spiele veranstalten, die nur hier innerhalb des Trainingsplatzes stattfinden.

Momo: das ist ja echt langweilig.

Migami: schnauze Bibi Bloxberg, das ist wichtig für eure Sicherheit.

Sagte ich.

Satoru: genau und es soll nichts mit euch passieren, hier seid ihr sicher... bei mir.

Migami: bei dir? Naja...

Satoru: sei doch ruhig!! Mit dir redet keiner.

Migami: mit dir doch auch nicht!

Stille.

Masamichi: gedenfalls werden am Anfang erstmal eins gegen eins kämpfe stattfinden. Sucht euch einen Gegner und danach bestimmen wir die Gegner.

Ich achtete nicht drauf, der Himmel mit den Wolken war interessanter und die Massage von Sukuna angenehmer als denen zuzusehen.

Nach drei Stunden wurde die Atmosphäre plötzlich anders und Sukuna hörte auf mit den Streicheleinheiten Heines Kopfes.

Satoru: egal was passiert, Sukuna und Migami ihr haltet euch da raus.

Sukuna lachte.

Sukuna: ja dann viel spaß.

Somit kraulte er meine Kopfhaut.

Ich drehte nur meinen Kopf um zu sehen was los war.

Da war der Dämon und einige Flüche, ich glaub sogar noch andere Dämonen, die aber save nur sie untergehenden schwachen sind.

Wir sollen uns da raus halten, also drehte ich meinen Kopf wieder zum Himmel und schloss meine Augen.

Sukunas anderer Arm lag über meinen Brüsten, also sein Unterarm, die andere kraulte mein Kopf.

Ich spürte nur, wie er mich ansah, dies empfinde ich aber nicht als unangenehm.

Ich hörte nur schmerzerfüllte schreie und gekämpfe.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt