49. Attraktiver Erzähler

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Wieder einmal wachte ich auf und jemand wünschte mir einen guten Morgen und gan mir einen Kuss.

Migami: Guten morgen. Ich hatte ja wieder letzte Nacht Hunger richtig?

Sukuna: ja, richtig.

Migami: da saß Satoru auch in der Küche.

Sukuna: ohja, was kommt jetzt?

Migami: nicht schlimmes, wollte nur sagen, dass ich ihm gesagt habe, dass du all deine Finger hast, naja fast. Fehlt ja noch einer.

Er sah mich an, als wäre er ein Film, den ich pausiert hätte.

Aber er sah mich monoton an. Ohne Emotionen.

Nach einer Weile meinte er

Sukuna: hab gerade kurz vergessen, dass ich ein hohes Tier bin.

Migami: ja, ich auch. Und deswegen dachte ich, es wird langsam mal Zeit, dass wenigstens er nicht mehr im Dunkeln tappt, verstehst du?

Sukuna: wobei, wäre schon amüsant zu sehen, wie er gegen much verliert, nur weil er denkt ich sei nicht ganz bei Kräften.

Ich kicherte kurz und gab nun ihm ein Kuss, weswegen er noch mehr lächelte als zuvor und wir uns nun gegenseitig immer wieder küssten.

Autor pov...

So meine lieben Leser  es ist wieder soweit.

Ich habe kein Plan, wie ich weiter schreiben soll, also doch schon, aber nicht in dieser Zeit. Versteht ihr?

Ja das heißt ich brauche einen Timeskip oh und ich habe einen attraktiven erzähler für euch gekauft.

❤️‍🔥Attraktiver Erzähler❤️‍🔥 pov...

(Stellt euch eine tiefe attraktive Stimme vor... oder redet in gedanken mit eurer verstellten tiefen stimme, die attraktiv sein soll. Vertraut, das ist lustig)

Nun, es vergingen Wochen und Monate. Nobara und Yuji bekamen einen gesunden Sohn, welcher nun schon ein paar Monate alt ist.

Um genau zu sein 5 Monate. Ja es waren 5 Monate vergangen.

Nobara und die anderen waren nun nicht mehr mit Migami in Kontakt, da sie seit einiger Zeit um genau zu sein, seit 2 Monaten vor Schmerzen kaum laufen kann.

Sukuna kümmerte sich um sie, genauso wie Satoru bereits wieder vergessen hatte, dass er fast alle Finger in sich hatte. Sagen wir er behielt es im Hinterkopf.

Seit zwei Wochen und auch jetzt noch, wendete Sukuna bei Beschwerden seiner Geliebten seine Umkehrtechnik ein um ihr das Leben zu vereinfachen.

Er brachte ihr nichtmal Essen, denn er wich ihr nicht von der Seite, aber keine sorge Shoko brachte es immer ins Zimmer und kontrollierte ihre Gesundheit von da an jeden Tag.

Nun es standen die letzten Wochen, wenn nicht sogar Tage vor der Tür, wo die Geburt vor der Tür stand.

Damit war es das dann. Für mehr Erzählung wurde ich nicht bezahlt. Der Autor ist ein richtiger Geringverdiener.

Autor pov...

Ich hatte ihm gesagt, er sollte es nicht erzählen, denn es stimmt nicht.

Egal weiter mit der Story.

Migami pov...

Wieder zog es mal hier und mal da stark in meinem Bauch.

Schweißperlen waren so wie jedes mal mit dabei und der Schmerz der danach folgte, einfach unerträglich.

Somit surde ich wieder einmal aus meinem Schlaf gerissen und hielt mein Bauch fest, welchen ich schon garnicht mehr bewegen konnte, so geschwächt war ich.

Nicht weil er so riesig ist, er ist eigendlich sogar normal groß, so wie bei nobara damals nur ein wenig mehr, da es Zwillinge waren.

Jedoch raubten mir die Schmerzen jegliche Kraft und ab und zu sogar den Verstand, als woltle ich wie damals die Kontrolle behalten.

Einmal war ich sogar kurz davor meine Hand zur Kralle zu machen und sie in den Bauch zu stechen. Dank Sukuna hab ich es nicht getan, denn er hatte mich aufgehalten.

Die Schmerzen stoppten wieder und sukuna schlief noch immer. Es tut mir leid, dass er nichtmal richtig schlafen kann, wegen mir.

Davor die Nacht wurde er wegen meinen Schmerzen und meinen Geräuschen die ich dabei machte wach und verwendete dann auch direkt seine umkehrtechnik, welche wirklich effektiv war und mich wieder atmen ließ.

Jetzt hatte es sogar einmal ohne ihn geklappt und ich bin froh, dass er schlafen kann.

Auch ich konnte es wieder.

Schwanger sein ist anstrengend.

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Als ich wieder wach wurde, schreichelte Sukuna sanft und langsam über mein Bauch.

Ich fühlte, wie er dabei seine Umkehrtechnik verwendete.

Dadurch konnte ich wieder lange durchschlafen.

Migami: Guten Morgen.

Er küsste mich und sagte

Sukuna: Guten morgen, hab ich dich geweckt?

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

Draußen dämmerte es. Es wird schon wieder dunkel?

Migami: ich muss wieder auf die Toilette.

Er stand auf und ging zu meiner Bettgestell und reichte mir seine Hand, welche ich nahm und mich hoch zog.

Langsam stand ich auf und ging meinen Bauch haltend, mit ihm langsam ins Bad.

Auch wenn es mir noch immer peinlich war irgendwie ein wenig, jedoch nicht mehr so wie am anfang, war Sukuna auch nun mit dabei, wie ich meine blase leerte.

Es ist jetzt eher einfach nur unangenehm.

Als ich fertig war und nun dabei war meine Hände zu waschen, stach es von 0 auf 100.000 in meinem Bauch und diesen hielt ich auch sofort und ich fühlte an meinen Beinen und Füßen etwas nasses, genauso wie ich hörte dass Flüssigkeit auf den Boden platschte.

Sukuna war natürlich sofort da, doch als ich runter sah, bekam ich Panik.

Wieso?

Migami: W-Wieso ii-ist d-a b-Blut mi-t td-abei?!! NOBARA HH-HAT N-NICHT G-GE-BLUTET!!!!!

Meine Atmung wurde panischer und die Schmerzen heftiger, genauso wie sukuna versuchte mir mehr zu helfen, bis dann schließlich meine Zimmertür ins Schloss viel und nun shoko mit dabei war, die Anweisungen gab und half.

Shoko: Migami alles wird gut, ja? Tief ein und aus atmen. Vergiss das nicht.

Ich konnte nicht anders als es zu versuchen und dabei zu weinen, wärend Sukuna laut Shokos Anweisungen mich trug und ins Krankenzimmer brachte, wo ich auf eine Metallplatte gelegt wurde.

Ich weinte noch immer, denn es tat weh! Höllisch weh und dazu noch Blut, wärend die Fluchtblase platzt?!

Es war nicht wenig Blut, es war sehr viel Blut.

Die Schmerzen, also die wehen die ich hatte wurden noch schlimmer als schlimm und ich konnte nicht anders als zu schreien.

Ich hatte das Gefühl ich würde wortwörtlich sterben.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt