37. Mission about who?!

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Hier saß ich nun in der Küche und kaute, wärend ich in die leere starrte.

Allein im Dunkeln in der Küche.

Immer wieder dachte ich an die letzten 10 Minuten zurück.

Vor 10 Minuten...

Satoru: es geht um Sukuna.

Kenny: um Sukuna? Wieso das, der ist doch harmlos bei Migami.

Satoru: ja schon, jedoch haben die hohen Tiere erfahren, dass Migami von ihm schwanger ist. Sie sind nicht gerade davon begeistert. Deswegen steht fest, dass alle beide Migami und Sukuna hingerichtet werden sollen inklusive dem Kind.

Kenny: Satoeu bitte sag mir nicht, dass du da gegen nichts getan hast.

Satoru: wollte ich ja, jedoch ließen sie sich nicht davon abbringen. Sie waren immerhin schon dagegen, dass Sukuna frei herumläuft geschweige denn mit Migami zusammen ist. Außerdem würde er natürlich auch noch stärker werden, wenn er immer mehr Finger von sich auf nimmt, da weiß ich nicht, ob Migami ihn dann noch aufhalten kann.

Kenny: und was hast du vor zu tun? Die beiden schützen oder töten?

Satoru: ab besten wäre mir Schützen, jedoch weiß ich nicht, ob Sukuna sich wirklich geändert hat... naja wie dem auch sei. Ich muss mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Ich würde gern endlich schlafen gehen.

Kenny: Wenn du dich fürs töten entschiedest, dann werden wir gewiss Feinde sein.

Somit rannte ich still und heimlich in die dunkle Küche.

Nun in der Gegenwart

Satoru ist sich nicht sicher ob Sukuna nicht doch Randale macht, wenn er all seine Finger hat?

Naja und ob ich ihn stoppen kann, weiß ich auch nicht, denn immerhin hatte er gerade mal 6 von 20 fingern und ist mir ein Teil von 4 zu schwach für mich.

Bedeutet, dass er schon stärker werden würde.

Ich weiß auch nicht, ob er mich verlassen wird um die Welt zu vernichten, denn immerhin hatte er vor mir niemanden und war aufs töten und vernichten spezialisiert.

Muss man ihm denn die Finger geben?

Ich hab Angst.

Angst um mein Leben.

Angst um die Babys in mir.

Angst, dass Sukuna mich verlässt.

Angst, dass Sukuna getötet wird.

Angst, dass ich mich um die Kinder allein kümmern muss.

Angst, dass meine Kinder umgebracht werden.

Angst, dass sie einen schmerzvollen Tod haben werden würden.

Weiter kaute ich das Schokobrötchen in meinem Mund und dachte über mögliche Ängste nach.

Als ich aufgegessen hatte, war ich erst einmal zufrieden genug, da ich eigendlich ein totalen Hunger hatte, jedoch nun dies vergangen war, durch das, was ich gehört hatte.

Ich spazierte langsam in Gedanken wieder zurück ins Zimmer.

Dort angekommen stand ich an der Tür und sah ein friedlich schlafenden Sukuna.

Kenny war auf unserer Seite, auch wenn er meist so rüber kam, als sei er gegen Flüche und Dämonen.

Oder würde er auch seine Meinung ändern?

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt