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Bis jetzt lief alles nach Plan Allison verkündete der Polizei das alle gleich angezogen sind und sie deswegen nicht stürmen dürfen. Das Telefon klingelte und da Berlin nicht in der Nähe war nahm ich ab

I: hallo Professor was gibt es neues.

P: London wir haben ein Problem. Bei euch ist ein Handy im Umlauf, irgendeine Geisel muss es haben. Sie haben ein Bild von Rio.

I: das klingt gar nicht gut, wir gehen auf die Suche. Ich informiere Berlin.

P: warte noch London. Läuft etwas zwischen dir und Berlin.

I: ich weiß nicht was du meinst.

P: ihr Verhaltet euch seltsam vertraut, dafür das er dir so weh getan hat.

I: keine sorge Professor das hab ich nicht vergessen. All dieser Schmerz lässt sich nicht vergessen.

Wütend legte ich auf. Als ich auf sah traf ich Berlins traurigen Blick.

I: der Professor sagt ein Handy ist im Umlauf. Die Polizei hat das Gesicht von Rio.

B: ich kümmere mich darum. Du gehst in die Druckerei zu Nairobi.

Er ging mit traurigen Blick raus auch wenn er versucht es sich nicht anmerken zulassen.

Ich machte mich auf den Weg zu Nairobi um ihr etwas zu helfen. Etwa eine Stunde später erklang ein Schuss und kurz darauf ein zweiter. Nairobi und ich sahen uns verwirrt an.

I: was war das?

N: ich hab keine Ahnung aber irgendwas sagt mir das es nichts gutes heißt.

Wir kamen beim Bad an auf dem Boden eine riesen Blut lache. Moskau atmete schwer.

i:Nairobi hol nh Decke und was süßes Moskau hat eine Panikattacke.

N: mach ich London bin gleich wieder da.

I: Moskau sieh mich an ein und aus. Atme mit mir ein und aus.

Gemeinsam machte Moskau mit mir die Atemübung

Moskau bedeutet mir viel.

Flashback
Ich saß oben auf dem Balkon es war früh und einige Sterne und der Mond waren noch klar am Himmel. Eingemurmelt in der Decke schaute ich verträumt in den Himmel.

M: es ist wunderschön nicht.

I: ja das stimmt. Wie kleine Diamanten.

M: was machst du so früh hier draußen.

Er nahm auf den Stuhl neben mir Platz und überreichte mir eine Tasse Tee

I: wow danke, dass ich wirklich lieb von dir. Ich denke einfach nach und genieße die Stille und schöne Atmosphäre.

M: denn störe ich dich hoffentlich nicht. Lächelte er freundlich.

I: nein du würdest mich nie stören, etwas Gesellschaft kann ja nie schaden.

M: beschäftigt ein Mann deine Gedanken?

I: meine Wange wurden rot. Ja stimmt ein Mann.

M: das sich deine Wange rot färben bedeutet wohl was positives. Er bedeutet dir viel.

I: ja das tut er.

M: das freut mich aber hoffentlich behandelt er dich gut. Schließlich bist du ja eine Traumfrau.

I: du bist ein chamör Moskau

M: doch es stimmt jeder Mann wäre glücklich dich zu haben.

Gegenwart
Wir brachten Moskau in den Aufenthaltraum er schlief etwas.

I: Berlin was ist passiert?

B: Monica gaztambide hatte ein Handy in ihrer unterwäsche und ich habe Denver beauftragt sie umzubringen.

I: du hast was?!?! Spinnst du. Die oberste Regel ist kein Blut vergießen. Du hättest sie anders bestrafen können doch nicht so.

B: zu spät sie ist Tod. Sprach er kühl.

Ich nahm seine Hand und zog ihn in sein büro

I: andrès was stimmt nicht mit dir. Du kannst nicht einfach eine Geisel töten. Du hast es Sergio versprochen.

B: na und jetzt ist es zu spät.

I: warum bist du so kalt?

B: ist doch. Geh und sag es Sergio.

I: oh das wäre ein gefundenes fressen für dich.

Doch weiter kam ich nicht. Wieder kam mir alles hoch. Ich schubste Berlin aus dem Weg und übergab mich auf Klo.

Berlin Strich mir über den Rücken und hielt meine Haare.

Ich denke langsam sollte ich nairobis Gedanken erst nehmen

B: London du solltest dich etwas ausruhen.

I: ja vielleicht hast du Recht.

Er begleitete mich in sein büro wo eine Couch war. Er ging raus und ich versuchte etwas Schlaf zu finden. Etwa eine Stunde später kam Nairobi rein.

N: Hey süße Berlin hat erzählt es ist wieder passiert. Ich hab ein unbenutzten Schwangerschaftstest gefunden bei Monica gaztambide im Schreibtisch.

Ich gab mich ihr geschlagen und ging mit ihr auf Toilette. 5 min später hatte ich das Ergebnis. Ich bin sowas von geliefert.

I: Nairobi ich bin am Arsch

N: ist er positiv?

I: ja

N: es ist zwar nicht der passende Zeitpunkt aber ein Baby bringt glück und das brauchen wir.

I: nein nein nein ich bin am Arsch.

N: wer ist der Vater?

I: das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß es zwar aber ich kann es nicht sagen.

N: nagut komm her

Nairobi nahm mich fest in den Arm und ich fing an zu weinen. Was soll ich nur tun. Ich weiß genau wie andrès zu Kinder steht und davon abgesehen lebt er nicht mehr lange. Ich wäre so oder so allein aber immerhin hab ich ein Andenken an ihn was mich etwas zum lächeln brachte.

Denver kam rein und bat mich mit aufs Dach zu gehen damit Moskau frische Luft schnappen kann. Begeistert war ich nicht aber ich wollte Moskau den Gefallen tun.

Nachdem alle die Masken auf hatten stand ich neben Moskau und Denver auf den Dach und ich hörte die beiden tuscheln.

Ich schnappte etwas auf von Monica und leben. Omg Monica lebt noch.

I:Denver Monica lebt noch? Flüsterte ich.

D: ja aber sag es Berlin nicht. Ich hab sie angeschossen und im Tresor versteckt.

I: ich werde euch helfen.

Doch auch Arturo bekam das mit und machte einen Aufstand. Moskau sagte wir sollen uns hinknien. Das taten wir und Polizei dachte er wäre der Geiselnehmer und schoss auf ihn. Alle rannten durcheinander und auf einmal noch ein Schuss doch der traf mich in die rechte Schulter. Mir wurde schwindelig aber im Moment dachte ich nur an mein baby. Moskau und Denver merkten es nicht sondern brachten Arturo rein. Ich versuchte hinterher zu gehen. Langsam stieg ich die Treppe hinab. Die anderen waren beschäftigt Arturo zu verarzten. Meine Kraft verließ mich und ich fiel zu Boden dann war alles schwarz.

Nothing Last ForeverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt