5

118 6 0
                                    

Noch nie im meinen Leben war ich so aufgeregt an ängstlich zur gleichen Zeit.

B: was willst du mir sagen?

I: ich ähm ich bin schw- schwanger

B: bin ich der Vater?

I: natürlich du warst der einzige.

Gefühlt eine Minute vergang und mir kamen Zweifel. Hätte ich es lieber nicht sagen sollen? Doch es war richtig er muss es wissen auch wenn er mich jetzt nicht mehr liebt schließen weiß ich wie er zu Kinder steht. Er kann sie nicht leiden er sagte immer sie ruinieren unseren körper und die Beziehung. Der Meinung bin ich nicht. Ich liebe mein Baby jetzt schon. Ich wollte gerade den Raum verlassen als Berlin mich davon abhält indem er meinen Arm packt.

B: du bist wirklich schwanger von mir?

I: ja Berlin bin ich. Nairobi und ich haben den Test gemacht, aber keine Sorgen sie hat keine Ahnung von uns.

B: du bist schwanger.

I: ja das sagte ich doch. Ich weiß wie deine Meinung zu Kindern ist und da du nicht mehr lange lebst wirst als wohl auch nicht mehr kennlernen aber ich wollte das du es wenigstens weißt. So hab ich immerhin ein Andenken an dich andrès.

Plötzlich passierte etwas unerwartetes. Berlin nahm mein hüfte ich drehte mich einmal und seine Achse und küsste mich mit einer Leidenschaft. Das hab ich nicht erwartet.

B:Es ist so unglaublich du bist wirklich schwanger. Ich freu mich unglaublich. Ich verstehe was du meinst ich hab darüber immer abfällig geredet aber jetzt ist es anders ich liebe dich und freue mich unglaublich. Falls wir hier alle raus kommen. Geh ich mit dir an einen schönen Ort und vielleicht hab ich noch das glück unser Kind kennlernen.

I: du freust dich also wirklich?

B: ja natürlich es ist unglaublich

Noch lange hielt er mich im Arm. Dann war Schicht Wechsel. Ich war noch frei gestellt und sollte mich ausruhen. Am Abend kam Nairobi zu mir und berichtete das alles ruhig war und Monica noch lebte sie hat die Kugel entfernt. Ich sagte ihr das ich es schon weiß aber froh bin das es ihr gut geht. Mitten in der Nacht merkte ich im Halbschlaf wie jemand das büro betrat und sich zu mir legte. So fand ich wohl geborgen meinen Schlaf.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich gleich viel besser und stärker. In der Banknotendruckerei war alles ruhig bis auf die Geld Druck Maschinen. Meiner Schulter ging es super ich ging durch den Gang bis ich ein Fernseher hörte. Sie reden über Berlin irgendwie kamen sie an seine Identität. Sie erzählten nur lügen vonwegen zuhälter und Frauen Handel er ist zwar ein Dieb aber niemals würde er Frauen verkaufen schließlich vergöttert er Frauen bis auf die manchmal Frauen feindlichen Aussagen übers Kinder kriegen.

Nairobi provozierte ihn.
Er packte ihren Hals und würgte sie

I: nein Berlin lass los!

B:nein London das muss ich gerade stellen ich würde nie mit Frauen handeln

I: Berlin! Lass los!!

Er reagierte nicht.

I: andrès lass sie los!

Er lässt los und sah mich.

B: ich bin nie in das Auto gestiegen aber ich kenne jemanden der es war.
Sag mal Nairobi weißt du wo Denver ist?

N: n-nein

Und schon rannte Berlin los. Ich rannte in die andere Richtung zum Tresor um Denver zu warnen denn ich wusste worauf Berlin andeutete und zwar die Nacht der fiesta.

Nothing Last ForeverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt