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Ich finde die Story hat kein richtiges Ende also kommt es hier.

Seit ein paar Tagen sind wir hier im Kloster. Florenz hat gefallen an sinceneti gefunden. Eigentlich ziemlich süß.

Doch ich zweifle ob ich wirklich in die Bank gehen sollte. Letztes Mal hatte ich keine Tochter die ich schützen musste. Also anfangs nicht. Ich klopfte an sergios Zimmer.

Ich: können wir reden.

Sergio: na klar komm rein

Ich: weißt ich denke es ist besser wenn ich nicht mitkomme. Ich bleibe hier und passe auf die beiden kleinen auf.

Sergio: grazia du hast so viele Talente und ich brache dich darin

Ich: letztes Mal hatten wir drei tote
Vielleicht trifft es mich das könnte ich Florenz nicht antun. Bitte lass mich aussteigen. Oder ich helfe außerhalb mit?

Sergio: nagut ich plane etwas um und sage dir bescheid

Ich: ich danke dir Sergio.

Draußen spielten Florenz und sinceneti mit Helsinki und Denver.

Ich: na Jungs könnte ich mir kurz meine kleine Prinzessin ausleihen. Ich bringe sie gleich zurück.

Helsinki: beeilt euch aber.

Ich: machen wir komm Schatz. Ich zeig dir etwas.

Ich nahm sie auf mein Arm und trug sie in die Kapelle.

Ich: hier ist es. Was siehst du?

Florenz: ein Bild mit einen Mann. Er sieht aus wie ich deswegen denke ich das ist Papa ist.

Ich: das stimmt. Ein kluges Köpfchen hast du meine schöne. Das ist dein Vater.

Florenz: er sieht sehr lieb aus.

Ich: ja er war toller Mann.

Florenz: Mama denkst du Papa ist stolz auf mich?

Ich: ich bin mir sogar sicher. Weißt du er hat nämlich fest daran geglaubt dass es ein Mädchen wird. Und siehe da. Es ist eine kleine Prinzessin.

Florenz: Mama ich wünschte er könnte mich sehen.

Ich: Schatz er sieht dich jeden Tag. Seitdem du auf der Welt bist und auch als du noch in meinen Bauch war. Er sieht doch hier.

Ich zeigte auf ihr Herz.

Ich: darin wohnt er und passt auf das seiner kleinen Prinzessinnen nichts geschieht und er wird darin immer bleiben.

Florenz: er ist in allen unseren Herzen. Also auch bei dir, Papa Martin, Onkel Sergio,

Ich: du hast es verstanden Papa Martin passt auch auf dich auf.

Florenz: das gefällt mir.

Ich: ich hab etwas für dich meine kleine. Diesen Ring hat dein Papa mir geschenkt kurz vor seinen Tod. Ich hab ihn an einen kette gemacht die ich dir geben möchte, damit wir beide was von ihm haben

Ich legte ihr die kette um ihren kleinen Hals, während sie stolz lächelte. Obwohl sie so jung ist. Beeindruckt sie mich und Martin. Sie ist schlau und ein einfühlsam und das ist für drei Jahre sehr selten. Ich weiß sie wird die kette Wertschätzen.

Ich: der Ring ist von deinen Opa. Er war auch ein großer Mann aber das erzähle ich dir wenn du älter bist.

Sergio: da seit ihr ja Denver und Helsinki langweilen sich.

Florenz: Onkel Sergio, Mama hat mir das Bild von Papa gezeigt und mir die kette geschenkt die von Papa ist.

Sergio: sehr schön den Ring kenne ich aber nun Lauf schnell zu den anderen die vermissen dich

Sergio: du gibt's ihr den Ring?

Ich: ja ich hab das Medaillon deswegen ist es fair wenn sie auch was hat,weil sie ihn nie kennenlernen durfte.

Sergio: ich habe nachgedacht und respektiere deinen Wunsch aber bitte bleib auf Bereitschaft falls ich dich brauche.

Ich: danke Professor das mach ich.

Ich lief den Flur entlang wo ich Nairobi traf.

Nairobi: na süße wo ist denn deine kleine Maus?

Ich: sie spielt draußen.

Nairobi: komm wir trinken ein.

Ich folgte Nairobi in ihr Zimmer und zusammen tranken wir ein paar Drinks.

Ich: Nairobi ich geh nicht mit in die Bank.

Nairobi: dachte ich mir schon.

Ich: ich will sie nicht alleine lassen was wenn was passiert und sie ganz alleine auf der Welt ist. Nein das kann ich nicht zu lassen, aber wenn ihr mich dringend braucht werde ich da sein.

Nairobi: das freut mich süße.

Nothing Last ForeverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt