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Ich stehe mit Nairobi und Tokio vor der Banknotendruckerei. Bei den anderen verlief hoffentlich alles nach plan. Ich bin mega nervös und mir ist mega schlecht. Noch immer schwelge ich an die Erinnerungen in Toledo.
Noch 5 min bis wir rein müssen. Die Aufregung steigt immer weiter. Auf geht's rief Nairobi. Wir liefen mit perücke getant hinein und verhielten uns wie normale Besucher, bis wir die Taschen aufs Band legten. Es schlug Alarm und wir zogen unsere Waffen und versammelten alle Geiseln  an einen Ort. Wir setzen die Masken auf und zogen die roten Overalls an. Berlin kam die Treppe rauf und wieder kam die Erinnerung unserer gemeinsamen nächte hoch.

Flashback
Nachdem Unterricht und den gemeinsamen Abendessen wollte ich gerade ins Bad gehen und duschen als ich andrès hinter mir im Spiegel sah. Zum Glück war ich noch angezogen.

I: Berlin was tust du hier? Ich will duschen.

B: das wollte ich auch

I: da musst du wohl warten ich war erster.

B: ich kann dir nur immer wieder sagen wie leid mir das von damals tut.

I: mag sein ändert aber nichts.

B: Grazie! Bitte

I: so hast du mich schon lange nicht mehr genannt.

B: ich wünsche mir jeden Tag und jede Nacht ich hätte dich nie in stich gelassen. Diese Nacht war unglaublich. Die beste meines Lebens,  für keine andere Frau hab ich je so eine Leidenschaft gefühlt. Du bist so wunderschön, elegant, sexy, klug, talentiert, Grazie du bist perfekt. Ich kann verstehen dass du dich benutzt gefühlt hast aber das war nie meine Absicht. Ich war mehr überrascht wie gut es sich mit dir anfühlt so hab ich nie gefühlt, doch jetzt haben wir keine Zeit mehr. Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Also bitte ich dich verzeih mir.

I: andrès bitte lass uns die letzte Zeit genießen.

B: nichts lieber als das.

Er kam mir nähe und ich spürte sein Atem auf mein Gesicht.

B: bitte Grazie bitte quäl mich nicht länger. Ich brauche deine perfekten Lippen. Erfüll mir ein der letzten wünsche.

I: Tu es doch endlich.
Endlich legte er seine Lippen auf meine und es fühlte sich perfekt an.

Bitte andrès lass mich nie wieder los. Ich brauche dich.

Niemals Grazie.

Wir dürfen das nicht. Sagte ich

Ich weiß und trotzdem will ich es. Ich hab nicht mehr viel im Leben bitte gönn mir das.flüsterte er

Ich schon aber vlt Sergio. Kicherte ich

Ich wollte duschen aber vlt hast du Lust mit zu kommen. Natürlich um Wasser zu sparen. Zwinkerte ich

Ich nehme das Angebot an.

Küssend stellten wir uns unter die Dusche. Seine hände fuhren über meine hüfte bis an meinen Hintern.

Gegenwart
Als ich unten stand dachte ich genau an unsere gemeinsame Dusche. Nein wir sind nicht zusammen leider aber wir hatten ein paar Nächte zusammen und sind keine Feinde mehr.

Während Berlin seine Rede hielt ging ich zu Moskau um ihn mit den Tresor helfen.

Da bin ich Moskau schaffst du es?

Ich bin dabei London. Lächelte er mich an.

Klick der Tresor war auf. Wir traten ein und bedüllten die Taschen mit Geld um unsere Flucht vorzutäuschen.
Noch 5 min sagte Berlin.

Wir hörten sieren und liefen wie geplant nach draußen. Geplant war in die Luft und auf Boden zu schießen aber alles lief anders Tokio drehte durch und ballert wie wild auf die Polizisten. Rio bekam ein Schuss ab. Als wir alle drinnen waren viel der Schreck vor mir ab.

Ich versorgte Rios Wunde die zum Glück nur ein Streifschuss war während Nairobi auf ihn los ging.

Tokio und Rio haben was miteinander. Doch aufeinmal wurde mir kotzübel und ich rannte zum Klo und übergab mich. Nairobi kam zu mir.

N: Hey süße was ist los?

I: keine Ahnung mir war übel.

N: vielleicht die Aufregung aber wenn das nochmal passiert müssen wir was anderes in Betracht ziehen. Grinste sie

I: wie meinst du das?

N: süße ich möchte nicht zu weit greifen aber vielleicht bist du schwanger.

I: ich - ehmm

Wir standen auf und gingen zu den anderen. Berlin sah mich besorgt. Ich Signalisierte ihn das es mir gut ging. Doch nairobis Aussage ging mir durch den Kopf bin ich schwanger von andrès?

Nothing Last ForeverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt