Nothing Last Forever

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Berlin pov
Ich sah zu Moskau.

B:Moskau war London mit euch oben?

M: ja aber ich weiß nicht wo sie ist.

B: was soll das heißen, du hast keine Ahnung wo sie ist.

M: die Polizei hat Arturo angeschossen und dann der zweite Schuss.

Er schwieg und mir viel es wie die Schuppen von den Augen. Was wenn der Schuss sie traf und niemand sich um sie kümmert. Aufeinmal hörte ich hinter mir einen dumpfen Knall. Oh scheiße. Meine Grazie hat eine Kugel ab bekommen und niemand hat sie aufgefangen und geholfen.

B:  nein London. Rief ich

Ich rannte zu ihr und nahm ihren Kopf in meine Hände. Sie ist unmächtig. Der einschuss war direkt unter dem schlüsselbein, wahrscheinlich nicht wichtiges getroffen. Nairobi kam auch zu mir und versuchte sie auf zu wecken aber vergebens. Wieso war ich nicht bei ihr. Ich hab sie nicht beschützt. Ich nahm sie hoch und legte sie auf einen Tisch. Nairobi untersuchte sie und sagte das wir die Kugel vermutlich ohne Komplikationen entfernen können. Doch ich hörte nur dumpfe stimmen die auf mich ein prallte. Das einzige was ich sah war ihr körper voll mit Blut und ihr Gesicht Leichen blass. Es brach mir das Herz. Nairobi und Denver versorgten sie legten sie in nakose zur Sicherheit.

Nach einer halben Stunde hatte Nairobi die Kugel. Jetzt liegt es an ihr ob sie wieder aufwacht. Nairobi sah außergewöhnlich besorgt aus. Ich ging zum Telefon und rief Sergio an.

B: Professor London wurde verletzt.

P: was!?!

B: Nairobi hat die Kugel raus geholt. Hoffentlich wird sie wieder.

P: was hattet ihr auf den Dach verloren?

B; sie wollten mir Moskau frische Luft schnappen. Er hatte eine Panikattacke. London hat geholfen aber niemand ihr. Keiner war da um sie auf zufangen. Denver und Moskau haben Arturo runter getragen aber niemand sie. Sie hat sich alleine mit einer Kugel in der Schulter hier runter gebracht also sag mir das ein Ärzteteam reinkommt für das trojanische Pferd.

P: ja sie schicken ein Team rein. Berlin es tut mir leid. Ich weiß wie viel sie dir bedeutet.

B: nicht nur viel Grazie bedeutet mir alles. Endlich hab mir eingestanden wie sehr ich sie liebe aber es ist zu spät für mich.

Ich legte auf und lief in mein büro wo jetzt Grazie auf der Couch liegt. Ich setzte mich vor ihr auf den Boden und nahm ihre Hand.

Du musst wieder aufwachen. Für mich grazia. Meine kleine Grazie du bist stark. Viel stärker als ich.

Ich ging nach unten den das denn das Ärzteteam kommt rein.

Der Professor sagte uns dass der Typ mit der Brille ein Bulle ist. Also wird er unser trojanisches Pferd. Wenigstens das funktioniert wie geplant. Ich unterhielt mich mit meinen guten Freund Arturo.

Pov ich
Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen. Ein grelles Licht schien in mein Gesicht. Ich war büro von Berlin und ich war am leben, denn ein Ziehender Schmerz in meiner Schulter verriet es mir. Aufsetzen war keine gute Idee. Ich versuchte etwas zu schlafen. Nach einer Zeit ging die tür auf und Berlin trat ein.

B: du bist wach Grazie. Zum Glück ich hatte Angst um dich.

I: mach dir keine Sorgen so schnell geh ich nicht.

B: Nairobi hat die Kugel rausgeholt und Arturo operiert. Das trojanische Pferd war erfolgreich.

I: das freut mich wirklich sehr.

B: TU mir das nie wieder an. Sagte er und eine kleine träne blitzte in seinen Auge.

I: Berlin es ist alles gut. Ich bin hier. Ich öffnete mein Arm.

Andrés umarmte mich vorsichtig und versteckte sein Kopf in meiner Halsbeuge.

B: ruh dich aus ich schick Nairobi zu dir.

Ich nickte er gab mir einen kurzen Kuss und ging raus.

Nach etwa 10 min kam Nairobi.

N; London zum Glück.

I: ich hab gehört du hast mich gerettet. Ich danke dir.

N: nicht dafür. Süße ich glaube alles ist gut gegangen und deinen Baby geht es gut.

I: danke,dass du darauf geachtet hast.

N: ruh noch etwas. Ich geh weiter Geld drucken.

Ich schlief ein. Nach ein paar Stunden kam Berlin wieder und gab mir das Telefon.

P: London wie geht es dir.

I: sehr gut Nairobi hat gute Arbeit geleistet.

P: da bin ich froh. Grazia ruh dich aus.

I: mach ich Professor. Ich hab einen guten Krankenpfleger.

Berlin lachte über die Bemerkung und legte auf. 

Er setzte sich auf die Couch und ich mein Kopf auf seinen Schoß so wie damals wenn ich traurig aber krank war.

B: grazia?

I: ja?

B: ich liebe dich.

Etwas überrascht sah ich ihn an. Damit hab ich nicht gerechnet.

I: ich liebe dich auch andrès. Und es gibt etwas was ich dir sagen muss.