Nothing Last Forever

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I: natürlich erinnere ich mich es unglaublich schön.

Flashback
Berlin sagte zu mir das er mich heute Abend unten am See treffen will um 22uhr. Also lief ich runter und dort sah ihn wie immer im Anzug auf einer Picknick Decke mit Lichterkette und Wein und kleinen Snacks.

I: oh wow das ist ja großartig.

B: nur für dich. Komm setz dich.

Wir lagen da Arm in Arm und sahen in die Sterne und tranken Wein. Langsam wurde ich müde und schlief ein. Ich merkte wie Berlin mir was überlegt und mich hoch hebt.

Gegenwart
Es war soweit die inspektora kommt rein. Ich sollte mich im Hintergrund halten und dafür sorgen,dass die Maschine schön weiter laufen.

Nach etwa einer Stunde lief Berlin an mir vorbei in Richtung seines büros. Er wirkte aufgewühlt doch ich wollte ihn Zeit geben. Wenn wirklich was passiert ist braucht Zeit für sich.

Nach 20 min ging ich zu seinen büro.

Ich öffnete die tür und sah wie ariadna halb nackt vor ihm tanzt. Ich stand gefühlt Minuten wie aus Eis da. Bis Berlin mich bemerkte aber sagen konnte er nicht, denn ich lief schon los.

B: London?!?!!

Doch ich war schon um die nächste Ecke. Ich kam in einen leere büro an. Die wut und Trauer packte mich. Ich sah eine Lampe die gleich darauf fliegen lernte. Weitere Gegenstände flogten. Ich machte das burö kurz und klein. Als meine wut raus war sackte ich auf den Boden zusammen und fing bitterlich zu weinen. Nairobi kam rein.

N: ach du heilige scheiße. Was ist passiert denn das sieht nach einem Wutanfall aus.

I: ich kann es dir es nicht sagen. Es ist etwas privates.

N: süße ich sage nichts weiter. Vertraust du mir?

I: ja natürlich du bist meine beste Freundin.
Nairobi setzte sich neben mich und erzählte ihr meine und Berlins Geschichte.

N: ich wusste dass er ein Arsch sein kann aber sowas und dann noch eine Geisel.

Sie nahm mich in den Arm und strich beruhigend über mein Haar.

Wir gingen in den gemeinschaftsraum und ich aß etwas als das Telefon ging. Ich nahm ab.

I: ja?

P: London was ist passiert? du hast das ganze büro auseinander genommen.

I: Nairobi kannst mich kurz allein lassen und aufpassen das niemand reinkommt?

N: aber klar süße

I: ich hab eine Regel gebrochen Professor.

P: welche?

I: hab mit Berlin geschlafen. Nicht nur einmal und jetzt bin ich schwanger von ihn.

Der Professor schwieg

P: Grazie ich spreche jetzt nicht als der Kopf der Bande sondern als Sergio.
Ich freue mich für dich und ich weiß wie sehr du ihn liebst. Doch erzähl was hat er gemacht.

I: ich kann ihn nicht verraten.

P: schon gut Grazie aber er hat wohl wieder mega Mist gebaut oder?

I: ja Sergio ich dachte wirklich er liebt mich endlich auch aber wieder war es nur ein tritt in den Arsch. Ist ja egal das Kind muss ich ja sowieso allein aufziehen.

P: nein grazia du mich als Onkel und da bin ich mega stolz drauf und den Rest der Gruppe. Wir alle stehen dir bei

I: ich danke dir und ich hab dich sehr lieb.

P: ich hab dich auch lieb meine Grazie.

Ich legte auf und wischte meine träne weg.

I: Nairobi du kannst reinkommen.

Nairobi kam wieder rein und gemeinsam gingen wir in die Druckerei.

Spät in der Nacht kam denver wie von der Tarantel gestochen auf uns zu.

D:16 Geiseln brechen aus über die Laderampe jetzt!

Schnell rannten wir in den gemeinschaftsraum und legte kugelsicherewesten an

Schnell weiter zur Landerampe. Wir hörte eine Explosion. Wir liefen noch schneller. Ein riesen Loch in der Wand. Wir feuerten auf die Bullen. Tokio und berlin kamen dazu. Wir versuchte ein Platte vorzustellen aber sie war zu schwer und fiel wieder zu Boden. Helsinki bekam eine Kugel ab aber zum Glück nur die Weste. Doch die Bullen rückten näher es blieb nicht viel Zeit. Ich musste handeln.

I: gebt mir Deckung los!

B: gebt ihr Deckung!

Ich stand auf und mich traf eine Kugel an der Brust ich fiel um.

London!?! Riefen Nairobi und Berlin zusammen.

I: alles gut war die Weste.

Ich stand wieder auf und lief zum Maschinengewehr.

I:aus dem Weg!!

Ich fing an auf die Bullen zu schießen und als die Munition leer war.

I: los verschließt die Öffnung.

Als die Öffnung dicht war atmete ich erstmal tief durch

Helsinki schleppte den verletzten Oslo in den gemeinschaftsraum. Ich sah ihn mir an aber er hat irreparabel schäden

I: Helsinki er ist so gut wie hirntot. Du kannst ihn nicht helfen.

H: schon gut London. Oslo und ich haben schon schlimmere weh wehchen überstanden.

Ich beließ es erstmal dabei. Es brachte nichts mehr.

B: London bleib. Du hast eine Kugel ab bekommen zeig es mir

I: schon gut ist nichts schlimmes.

B: ich Scherze nicht zieh dein Shirt aus.

Ich gab mich geschlagen mit ihm zu streiten bringts nicht und Kraft hatte ich dazu auch nicht. Also zog ich es aus.

Ein riesen blauer Fleck zierte meine Brust aber sonst war alles gut. Ich zog wieder an und ging raus.

B: London warte!

Ich lief weiter.

B: London bleib stehen!

Ich blieb stehen und sah ihn mit einen kalten Blick an.

B: es ist nicht so wie es aussah.

Das war der Rest. Ich holte voll aus und klatschte ihn voll eine.

I: halt bloß deine Klappe. Wehe nur ein Wort verlässt deine Lippen. Ich weiß was ich gesehen habe. Wie sie vor dir getanzt hat und du es genossen hast. Klar schwangere Frau sind nicht mehr sexy. Du hast völlig Recht. Was dachte ich mir bloß. Das ich mich zum zweiten Mal auf dich eingelassen habe. Du bist ein bleibst ein mieser Arsch der Frauen wie ein Objekt behandelt. Zum ficken und Raubüberfälle und Wein trinken am See sind wir fantastisch aber wenn es um Kinder geht dann werden wir unästhetisch.
Gnade dir Gott wenn du mich noch einmal berührst oder Grazie nennst, dann werde ich dein schlimmerster Albtraum.

Ich sah wie seine Augen glasig wurden und eine träne versuchte sich frei zu kämpfen aber er ließ es nicht zu. Ich drehte mich um und ging weg.