9

76 3 0
                                    

Berlin saß in seinen büro und den Schreibtisch Stuhl. Denver und Nairobi waren auch dabei.

I:ab jetzt hab ich das Kommando hier.

Ich hob mein Bein stellte es genau zwischen seine Beine. Ich sah genau wie ihn das erregte und das entlockte mir ein lächeln.

I: also wirst du mir gehörchen?

B: ehrlich gesagt finde ich den Gedanken sehr erregend einer Frau zu dienen die so eine göttin ist. Lächelte er

D: es wäre besser wenn du sie als göttin betrachtest. Schließlich haben wir dein Morphin.

B: ach Denver bitte das runiert die ganze Stimmung.

Der Professor sagte mir das wir jetzt das Fernseh Team reinlassen.

I: müssen jetzt jemanden auswählen der das Interview macht. Und mein Vorschlag bist du Rio. Es wäre besser es ohne Maske zu machen und da dein Gesicht bekannt ist

R: das kannst du vergessen ich bin eine Geisel ich mach das nicht.

H: ich mach's wenn ich nicht viel reden muss.

I: bestimmt kannst du das aber wir brauchen jemand anderes. Dann mach ich es mit Maske.

B: ach London bitte das muss jemand ohne Maske machen und ich bin ein sehr guter Zeremonien Meister.

L: mir bleibt wohl kein anderer übrig also mach du das.

Das Fernsehteam kommt rein und ich taste die Frau ab und stellte mich neben Berlin. Das ganze Interview verlief ohne Probleme. Berlin sagte im Interview das die Polizei über sein Lebenslauf gelogen hat.

Interviewerin: behaupten sie die Polizei hat die Öffentlichkeit belogen?

B; ja das sage ich. Ich mag ein Dieb sein und ein Arsch aber ich bin ein Mensch und ich hab alle Rechte der Welt nicht denonziert zu werden. Ein Moment bitte.

Berlin ging kurz aus den Raum und ich nahm ihn in den Arm.

B: dein Umarmungen sind heilend meine kleine Grazie. Es geht mir besser danke.

Er gab mir schnell einen Kuss und ging wieder zum Interviewteam.

Als es raus war nahm ich die Maske wieder ab und sagte das jeder wieder an seine Arbeit gehen soll. Ich ging in den gemeinschaftsraum und aß etwas. Der heißhunger kam auf aber hier kann man leider nicht einfach im Supermarkt gehen und sich das holen worauf man Lust hat.



Ich hörte Stimmen unten in der Eingangshalle. Denver und Arturo hielten sich Waffen gegenüber. Doch irgendwie was im mir sagte das was nicht stimmte.

Wie ich es geahnt habe war Denvers Waffe unecht. Arturo nahm Denver in den schwitzkasten und forderte die andern auf zu fliehen doch Monica zögerte das verschaffte uns einen Vorteil.

I: Arturo lass die Waffe sinken oder ich schwöre dir ich verpasse dir eine Kugel.

A: das ich nicht lache du schießt nicht auf mich.

Zielte kurz an seinen Kopf vorbei und traf die Wand ein paar mm neben ihm.

A: haa das war daneben.

I: nein das war ein Warnschuss.

Berlin und Nairobi kamen rein und zielten ebenfalls auf Arturo der Denver immernoch eine Waffe am Kopf hielt. Plötzlich ging er zu Boden Monica hat ihn auf den Hinterkopf geschlagen.

Berlin hielt eine Ansprache bei den Geiseln und sagte das es bei uns jetzt wie in den Konzentrationlagern abläuft. Sie arbeiten werden bis ihnen die hände bluten.

Ich ging zu Nairobi in die Druckerei.

I: vielleicht bin ich keine gute Anführerin?

N: ach süße du bist großartig und mit Arturo ist noch alles gut gelaufen. Weißt du noch als wir mit Tokio gefeiert haben?

I: als Tokio deine Narbe gesehen hat und du dachtest sie wäre eine Lesbe.

Flashback
Ich lag auf einen Tisch während der Professor auf mir die wichtigsten Venen einzeichnete. Nach mir legte sich Nairobi rauf und Tokio übernahm. Aus dem Winkel konnte ich auch Nairobis Narbe sehen. Aber schon sprang sie auf und beschuldigte Tokio eine Lesbe zu sein. Und ein riesen Streit brach aus.

Am Abend ginge Tokio und ich in ihr Zimmer und Sprachen sie drauf an. Erst wollte sie nichts sagen aber dann erzählte sie uns die Geschichte von Axel.

Die Geschichte machte mich echt traurig es muss schlimm sein wenn ein das Kind weggenommen wird.

T: mögt ihr Tequila?

Und schon ging die Party ab. Wir feierten ausgelassen. Fingen an uns gegenseitig anzutwerken und für ein paar Stunden waren wir einfach glücklich. Bis der Professor reinkam.

P: es ist 4uhr morgens. Und morgen ist wieder Unterricht also bitte ab ins Bett.

N: alle vier ins Bett.

P: jeder in seins.

T: der Pyjama steht ihn echt gut Professor.

Dann taumelte ich in mein Bett und schlief ein.

Gegenwart
I:ja das war schon nh lustige Party
Wirst du Axel holen?

N: ich bin mir nicht mehr sicher nachdem Tokio mir gesagt hat ich würde einen jungen entführen der mich gar nicht kennt.

I: aber er ist dein Sohn.

N: ja aber da wo er jetzt ist,ist er glücklich.

Ich sagte nichts mehr sondern nahm sie in dem Arm.

Nothing Last ForeverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt