15.

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Das Auto hielt an und die Wachen öffneten die beiden hinteren Türen.
Aggressiv zerrten sie uns heraus und warfen uns auf den Boden.
Dieser war nass und voller blätter.
Wir waren wohl in einen Wald, Mal wieder.
"Auf die Knie!" Schrie die Wache nun uns an.
Wir taten was er sagte.
Nun richteten mehrere Wachen ihre Waffen auf uns.
"Na schönen Dank!" Flüsterte ich joker zu.
"Abwarten!" Sagte dieser und wieder umspielte ein großes grinsen seine Lippen.
Der Fahrer unseres wagen stieg aus und trat zu den wachen.
"Was soll das? Warum haben wir angehalten?"
Gerade als er wieder zu uns sah jagte jemand ihm eine Kugel durch den Schädel.
Mit einen dumpfen Aufprall fiel der Mann zu Boden.
Eine der wachen hatte ihn erschossen.
Eine etwas kleinere wache trat aus dem Auto.
"Na endlich! Jetzt hab ich euch wieder!"
Die Stimme kam mir sehr vertraut vor.
"Herr Meise?" Fragte ich.
"Ich wusste in dir steckt mehr als ein paar blöde Witze!"
"Das war ja auch nicht schwer."
Herr Meise stand vor uns und zeigte mit einer Handbewegung das wir aufstehen sollten.
"Harley haben wir bereits eingesammelt.
Y/n was ist mit dir passiert?"
Er sah sich den Verband an der etwas und dem Pullover hervor schaute.
"Ach das wird schon! Sobald wir wieder zuhause sind, sind richtige ärzte vor Ort."
Ich sah Penny verwirrt an.
"Was denn bitte für ein Zuhause?" Fragte ich Herr Meise.
"Stimmt ihr seid ja entkommen. Wir sind umgezogen. Weit, weit wirklich sehr weit weg von der Zivilisation. Aber das macht nichts. Ihr habt neue Zimmer und alles so bekommen!"
Herr Meise wollte gerade wieder einsteigen da hielt ich ihn auf.
"Könnten sie uns das bitte noch Mal erklären?"
"Wie erklären? Die explosion war ein Attentat. Auf euch um genau zu sein."
"Kleinen Moment... Ihr schafft es wachen einzustellen die es schaffen das wir nicht ausbrechen aber Leute schaffen es einzubrechen?"
Dieser fakt gab sogar Herr Meise zu denken.
"Sowas wird nicht noch einmal vorkommen! Es war bis ins kleinste geplant, doch wir haben uns sowas schon vorstellen können das jemand was dagegen hat das ihr dort wohnt. Genau in der Stadt.
Ich bin nur froh das ihr überlebt habt.
Aber steigt ein, es wird eine sehr lange Fahrt!"
Eddie wurde wohl bereits alleine weg gefahren.
Warum eigentlich?
Ich meine wir sind alle zusammen eingesperrt.
Die Ketten wurden uns trotzdem nicht abgenommen aber wir stiegen ein.
"Damit habe ich nicht gerechnet, ich dachte wirklich die wachen wären auf meiner Seite." Sagte Joker.
"Nicht Mal in deinen träumen! Verrückter!" Murmelte eine wache neben uns.
"Das werden bestimmt wieder die letzten scheiß Zimmer die sie gerade so aus der Erde stampfen konnten." Penny sah mich an.
"Was denn? Ich meine das letzte Mal hatte ich ein zwei Hälften Bett."
Die restliche Fahrt blieben alle still.
Nur Jack der immer noch versuchte sich zu befreien kreischte wie verrückt.
Nach bestimmt drei Stunden hielt der Wagen an.
Die Türen wurden wieder geöffnet.
"Aussteigen!" Nach einander verließen wir den Wagen.
Das Auto hatte vor einen riesigen Gebäude angehalten.
"Ach du meine Fresse!" Sagte ich und Penny stellte sich zu mir.
"Hier wird uns wirklich niemand finden."
Der Wagen hatte gute zehn Meter vor dem Tor angehalten.
Ich vorne, Penny hinter mir dann Joker und Meyers.
So standen wir hintereinander und gingen los.
Natürlich von wachen umzingelt.
Eine wache hatte Jack und hielt den Käfig so weit wie es nur ging von sich weg.
Vor dem Tor blieben wir stehen.
"Ich glaub's ja nicht..." Murmelte ich.

"Hey Herr Meise, ist das hier unser Zuhause?" Fragte ich unseren Lehrer oder wie auch immer man ihn nennen mag

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"Hey Herr Meise, ist das hier unser Zuhause?" Fragte ich unseren Lehrer oder wie auch immer man ihn nennen mag.
"Home sweet Home."
Nach diesen Satz und mit einen grinsen öffnete er das Tor.
"Satan steh mir bei!"
Sagte ich als wir herein gingen.
Es dauerte ewig bis wir endlich am Haus waren. Dieser Vorgarten war schon riesig wie sieht es wohl hinter dem Haus aus?
Die türen des Hauses wurden geöffnet.

Die IrrenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt