Die Welt der Drachen und Phönixe

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Ich saß auf dem Gras vom süßen, kleinen Drachen und Phönixen umzingelt. Sie alle guckten mich interessiert an. Ich gab jedem etwas zu essen und man konnte spüren wie sie mich mochten. Das war ein herrliches Gefühl. Der einzige Nachteil an Drachen und Phönixen ist dass sie lange zum Wachsen brauchen und auch damit sich ihre Kräfte entwickeln. Erst in vier Jahren könnten sie kämpfen. Vier Jahre lang würden sie nur Feuer speien können. In den alten Büchern stand, dass die Drachen aus dieser Zeit auch noch andere Kräfte besaßen wie zum Beispiel unsichtbar machen. Ich stand auf um mich umzugucken. Man konnte sehen das die Höhle einfach nur riesig war. Ich betrat sie und sah ein Sechseck. Sechs Drachen, Sechs Ecken. Ich richtete alles ein. Nester, Erhebungen, Gräser, Schnee der nicht schmelzen konnte, einen Wasserbrunnen und dann habe ich Luft gebeten das sie in einer Ecke ständig wehen würde. Hier werden die Drachen groß werden. Dann ging ich raus um mir was für die Phönixe zu überlegen. Ich habe Wind gebeten dass sie eine Wolke mit Gewitter machen sollte, ich habe ein Berg mit einem Zauber errichtet, und ein Stein im Wasser so platziert das es ein Nest sein sollte. Hier wird jeder ein Zuhause finden. Dann aber hatte ich ein Problem

J.A: Wasser! Komme bitte hier hin!

Wasser: Was ist Julia-Alice? Wie kann ich dir behilflich sein?

J.A: Ich würde dich bitten, deiner Schwester Erde zu sagen, dass sie Tiere machen soll. Ich kann sie zwar herzaubern aber sie müssen lernen zu jagen. Ich hoffe du verstehst mich

Wasser: Natürlich Julia-Alice. Ich frage sie.

J.A: Danke

Wasser verschwand und dann spürte ich wie der Boden bebte und sah, wie manche Bäume hinfielen. Dann waren plötzlich wie aus dem nichts die Tiere da. Hasen, Füchse, Wildschweine und Wölfe waren in den Wäldern zu sehen. Vögel waren im Himmel und Fische im Wasser. Alles war so schön das ich garnicht mehr gehen wollte. Aber ich wusste: Egal wie lange ich hier bin, rührt sich die Zeit kein wenig und nur die Tiere altern. Leider war es an der Zeit wieder nach Hogwarts zu gehen. Ich ließ meine Tiere alleine und ging langsam aus dem Portal auf die Straßen der Gassen. Ich spazierte langsam als ich eine Figur sah.

J.A: Guten Tag Professor Dumbledore

D: Guten Tag Miss Potter. Wie ich sehe sind sie auch unterwegs um was zu kaufen?

J.A: Natürlich Professor.

D: Wissen sie Miss Potter, mich hat es schon lange interessiert was hinter dieser Absperrung ist. Würden sie es mir vielleicht verraten?

J.A: Entschuldigen sie mich Professor aber das ist geheim

D: Verstehe sie.

J.A: Professor... Ich habe ja schon sehr oft ihren Zauberstab gesehen aber der hat keinen Stein drinnen. Das hat doch jeder Zauberstab im Laden hier oder?

D: Sie haben recht meine Liebe. Zu mir hat einfach keiner gepasst. Aber ich muss ihnen sagen der von Olivander ist auch gut

J.A: Das weiß ich auch Professor.

D: Gut. Nun ich wünsche ihnen einen schönen Tag.

J.A: Ich ihnen auch Professor.

Ich apparierte zurück ins Schloss. Am Abend ging ich sehr erschöpft ins Bett.

Harry Potters Schwester (HP FF 1,2,3) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt