Fr. 12.05.2023

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>Knöpfe fallen zu Boden. Stoff reißt. Du stehst mit entsetztem Blick und verschränkten Armen vor mir. Deine zerrissene Bluse hängt in Fetzen an deinem Körper. Ich packe dich kraftvoll am Hals und zwinge dich auf deine Zehenspitzen. Die raue Wand hinter dir zerkratzt deinen Rücken. Du hast Angst in deinem Blick. Dein Mund bewegt sich, doch es kommt nichts heraus. Ich schließe meine Finger fester um deinen Hals.<
„Nicht so stürmisch." denkt Anette, die sich bereits am Weg in die Arbeit befindet und erneut seiner Stimme lauscht.
>Ich spüre deutlich deinen Puls. Mit jeder Sekunde schlägt dein Herz schneller. Ich lasse wieder von deinem Hals ab und beobachte dich, wie du mit beiden Händen an deinen Hals greifst und tief einatmest.
Erneut drücke ich dich gegen die Wand und hauche dir bedrohlich ins Ohr „Wo ist dein Halsband?". Du blickst mich verwirrt an und ich schubse dich zur Seite. „Bring es her!" schnauze ich dich an und warte. Du hetzt zu deinem Halsband und bist wieder bei mir. Wie es sich gehört, kniest du dich vor mir hin und hältst dein Halsband hoch. „Könntest du ... mir ... bitte behilflich ... sein?" krächzt du und senkst den Blick.<
„Hart. Mag ich." nuschelt Anette.
>Ich grinse und nehme mir dein Halsband. Dann trete ich hinter dich und beuge mich vor, damit ich dir das kühle Leder um den Hals legen kann. Du siehst mich mit einem vorfreudigen Grinsen an. Ich greife mit einem Finger unter dein Halsband und ziehe dich hoch. Erneut drücke ich dich gegen die kalte Wand und klopfe dir mit der freien Hand zwischen die Beine. Deine Anzugshose dämpft den Klaps. „Aufmachen!" fordere ich und sehe dir zu, wie du hektisch an deinem Gürtel herumfummelst und deine Hose für mich öffnest.<
„Huch, das passt ja zu meinem heutigen Outfit." stellt Anette fest und blickt an sich runter.
>Dein Reißverschluss geht auf und du windest dich beim Versuch deine Hose runterzuziehen. Mir dauert das zu lange, daher greife ich selbst runter und ziehe dir die Hose auf die Knie. Dann drücke ich dich wieder mit einer Hand am Hals gegen die Wand und grinse dich an. Meine freie Hand wandert vor deinen Schritt. Ich blicke dir tief in die Augen. Du siehst mir abwechselnd vom linken ins rechte Auge und wieder zurück. Mein Griff an deinem Hals wird fester. Ich bringe meinen Mittelfinger mithilfe meines Daumens unter Spannung und lasse ihn dir zwischen die Beine schnippen. Dir kommt ein erschrockenes Stöhnen aus dem Mund und dein Körper zieht sich zusammen.
Erneut drücke ich dich gegen die Wand.
Meine Finger landen auf deinem Slip. Sanfte Berührungen durch den Stoff hindurch lassen dich aufstöhnen. „Gefällt dir das?" grinse ich dir entgegen.<
„Oh ja...."
>Dein Mundwinkel geht hoch und ich werde schneller. Ich bahne mir den Weg unter deinen Slip und spüre deine Erregung. Mit der Fingerkuppe streife ich über deinen Kitzler. Sanfte, kreisende Bewegungen ohne viel Druck auszuüben. Mit der anderen Hand drücke ich dich weiterhin gegen die Wand. Du ziehst die Unterlippe ein und blickst mich lüstern an. Mit einem innigen Kuss unterbinde ich dein Stöhnen. Mein Finger kreist weiter zwischen deinen Schenkeln. Du löst dich von meinen Lippen und stöhnst auf. Ich presse meinen Mund wieder auf deinen und schiebe dir meine Zunge tief in den Hals. Deine Schenkel beginnen zu zittern und du krallst dich an meinem Körper fest. Erneut löst du dich von meinen Lippen und keuchst mir dein lustvolles Stöhnen entgegen. Deine Augen schließen sich. Ich spüre, wie dein Puls steigt. Du presst die Lippen aufeinander, hältst kurz inne und stöhnst wieder laut auf. Dein Orgasmus lässt mich zufrieden lächeln. Ich stütze dich und lasse dich kurz durchatmen. Dann ziehe ich meinen Finger aus deinem Slip und drücke ihn dir in den Mund. Du saugst daran und grinst mir entgegen. Dann lasse ich von dir ab und gehe einen Schritt zurück. Dein befriedigter Blick. Deine zerzausten Haare. Die gerötete Stelle rund um deinen Hals. Der Anblick deiner zerrissenen Bluse. Der dunkle Fleck an deinem Slip. Ich habe meinen harten Schwanz in der Hand.<
„Nicht! Nein! Mach doch bitte weiter!" ist Anettes erster Gedanke als die Sprachnachricht endet.


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