Mi. 10.05.2023

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>Heute ist so ein Tag der ist irgendwie voll für den Arsch.<
„Ja, das kannst du laut sagen." denkt Anette, die außer Atem im Bus steht und sich an einer Stange festhält.
Sie hat gerade noch den Bus erwischt. Dieser ist wieder einmal total überfüllt und so bleibt ihr nur das Stehen über.
„Warum ist an manchen Tagen der Bus leer und an anderen Tagen wieder wie heute, hoffnungslos überfüllt?"
Bevor sie zu einer Antwort auf ihren Gedanken kommt, ertönt wieder Ralfs Stimme in ihrem Ohr.
>Wobei mir ein voller Arsch besser gefällt. Besonders wenn es dabei um deinen geht. Dir zärtlich einen Kuss in den Nacken drücken. Mit den Fingern an den Saum deines Shirts greifen und dir vorsichtig den Stoff vom Körper ziehen. Dich von Hinten umarmen und dir erneut einen Kuss aufdrücken, bevor meine Hände an deine Jeans wandern und deine Hose lockern.<
„Das klingt nach Entspannung, nicht nach etwas, dass für den Arsch ist?" grübelt Anette.
>Du stehst mit deinem Rücken zu mir. Plötzlich packe ich dich an den Haaren und drücke dich nach vorne. Du starrst gegen die weiße Wand, die immer näher auf dich zukommt. Bevor du dich mit den Händen dagegenstellen kannst, drehe ich dir den Arm auf den Rücken. Du wirst grob gegen die kalte Wand gedrückt. Deine Brüste, dein Bauch und deine Wange landen an der Mauer. Die Kälte sorgt für Gänsehaut an den Armen.
Ich stemme mich mit meinem Körper gegen dich und fixiere deinen Körper.
Meine Hand lässt von deinem Arm ab und arbeitet sich an deiner Hüfte entlang, bis ich deine Poritze ertasten kann.
Ich drücke dich mit meiner Schulter gegen die Wand und gleite mit einem Finger an deinen Anus.
Mein Finger tastet nach deiner warmen, faltigen Stelle. Mit meinem Kopf dicht an deinem Ohr, hauche ich dir ein „Entspann dich" zu und kreise mit leichtem Druck über deinen Anus.<
„Jetzt kommen wir dem interessanten Teil schon näher." denkt Anette und grinst.
>Ich merke, wie du kurz deinen Körper entspannst und übe mehr Druck aus. Meine Fingerspitze verschwindet in dir. Ich spüre deine Körperwärme an meinem Finger. Deine Adern an deinem Poloch pulsieren. Du stöhnst gegen die Wand und beugst deinen Rücken durch. Ich lasse dich tief ein und ausatmen, bevor ich weitergehe. Beim Ausatmen merke ich wieder, wie du deinen Körper lockerlässt und ich drücke meinen Finger tiefer in dich. Mein zweites Fingerglied ist in dir verschwunden. Du stöhnst lüstern auf und ich spüre, wie sich dein Schließmuskel eng um meinen Finger schmiegt.<
Anette beißt sich auf die Unterlippe und klammert sich fester um die Haltestange.
>Ich beiße dir leicht in den Hals und küsse dich vom Ohrläppchen hinab, über den Hals bis zur Schulter. Wieder lässt du kurz locker und ich presse meine Hand fester gegen deinen Po.
Du stöhnst innig auf und mein Finger steckt tief in dir. Ich lasse dich kurz an meinen Finger gewöhnen, ehe ich sanft gegen deinen Muskel drücke. Mit kreisenden Bewegungen lockere ich deinen Anus und entlocke dir weiteres Gestöhne.<
„Oh mein Gott! Die Vorstellung!"
Ralfs Stimme schwenkt plötzlich um. Er legt einen aufgeweckten Ton an den Tag.
>Ich ziehe meinen Finger ruckartig aus deinem Arsch und drehe dich zu mir. Bevor du reagieren kannst, drücke ich dich erneut gegen die Wand. Die Kälte an deinem Rücken lässt dich quietschen. Doch mein Körper wärmt dich von vorne. Du bist überwältigt von den Reizen. Gerade dehnte dich noch mein Finger. Plötzlich ist es an deinen Brüsten und an deinem Bauch wieder angenehm warm, dafür kühlt die Wand deinen Körper.<
Da stoppt die Aufnahme.
Anette zieht die Kopfhörer aus ihren Ohren und steigt aus dem Bus.
„Zwar eine Station zu früh, aber ich brauche jetzt Ablenkung." nuschelt sie und spürt ihre Erregung bei jedem Schritt.
Im Büro angekommen, grüßt sie Fiona und zieht etwas aus ihrer Schublade.
Anschließend verschwindet sie auf der Damentoilette.
Ralf bekommt eine Nachricht rein.
Er staunt, als er das Bild von Anettes feuchtem Slip erblickt.
>Danke für den Tipp mit dem Ersatzslip. Habe ich, dank deinem Finger in meinem Hintern auch schon gebraucht.<


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