„Mich jetzt auf dein Gesicht setzen..." haucht Fiona ihr ins Ohr.
Anette sieht verwirrt zu ihrer grinsenden Kollegin.
Diese geht wieder zu ihrem Schreibtisch und klopft in die Tasten.
„Was?" fragt Anette, bekommt aber keine Antwort.
Eine halbe Stunde später vibriert ihr Handy.
>Meine Zunge an deinem Kitzler. Deine warmen Schenkel an meinem Gesicht. Dein Stöhnen in meinen Ohren. Ich werde direkt feucht.<
Anette blickt rüber zu ihrer Kollegin.
„Fiona? Was soll das?"
„Nichts." grinst diese zurück und verschwindet wieder hinterm Bildschirm.
Kurz vor der Mittagspause kommt Fiona erneut auf sie zu.
„Hmm?" fragt Anette.
Doch ihre Kollegin beugt sich nur vor, bis sie dicht an ihrem Ohr ist und flüstert: „Jetzt einen Plug im Arsch, von Ralf gefickt werden und nach dem Quickie zurück zum Schreibtisch."
„Klingt heiß! Aber warum erzählst du mir das?" fährt Anette sie an.
Fiona schmunzelt und kontert mit einer Frage: „Gehen wir in die Kantine?"
Nach der Mittagspause, am Weg zurück zum Büro, lehnt sich Fiona erneut zu ihr rüber und meint: „Am Weg zurück, läuft sein Sperma aus dir, in deinen Slip. Bei jedem Schritt spürst du noch seinen Schwanz, der gerade noch in dir steckte."
„Jetzt hör doch auf! Mach mich nicht geil!" meint Anette mit gereiztem Ton.
Fiona gibt nun Ruhe, doch als es zum Feierabend hingeht, kommt sie erneut mit einer Fantasie an.
„Weißt du, worauf ich echt mal Bock hätte?"
„Wenn jetzt wieder irgendwas Sexuelles kommt, dann..."
„Dann was?" grinst Fiona.
„Dann ... ach, leck mich doch..."
„Ja, mit Lecken hat es zu tun. Nachdem dich Ralf schön mit seinem Sperma gefüllt hat, deine Hose runterziehen. Dich auf den Schreibtisch legen und dich lecken. Deine Erregung schmecken. Sein Sperma, dass mir auf die Zunge läuft, vermischt mit deiner Lust. Mhm. Das klingt gut."
Anette blickt an ihr vorbei.
„Warum macht mich das so an!?" sie klingt verzweifelt.
„Weil du gierig bist und dir gerade meine warme Zunge zwischen den Beinen vorstellst." kontert Fiona trocken.
„Ja, Mann! Hör doch auf. Ich laufe eh schon aus seit dem Mittagessen und anfassen darf ich mich noch immer nicht! Mach mir doch das Leben nicht noch schwerer. Bitte!"
Fiona lacht: „Ich kann nichts dafür. Beschwer dich bei Ralf. Seine Idee, deine heutige Aufgabe. Ich war nur die ausführende Kraft. Apropos Kraft. Sein kräftiger Arm, wie seine Muskeln zucken, wenn er dich am Hals packt und dir die Luft nimmt. Gefolgt von einem feuchten Kuss, während du ihn gierig und unterwürfig anhimmelst. Sein harter Schwanz, der gegen deinen Körper drückt!"
Anette steht auf und unterbricht Fiona: „Stopp! Aus jetzt! Ich muss nach Hause! Tschüss!"
Sie schnappt hastig ihre Sachen und verschwindet aus dem Büro.
>Aufgabe erfolgreich durchgeführt. Sie ist am auslaufen.< tippt Fiona zufrieden in ihr Handy und sendet die Nachricht an ihren Freund.
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geMain
Короткий рассказein Monat voll mit gemeinen Aufgaben? Das klingt, als wären wir im ge-Mai-n angekommen täglich ein neuer Teil, Sonntags eine längere Kurzgeschichte auf buntedachsmarder.com täglich ab 6 Uhr verfügbar, hier dann im laufe des Tages