11. Geschwisterstreit

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(Alex)

Ich ging wieder ins Haus und sofort kam mein Bruder zu mir gelaufen, „Was hast du dir dabei gedacht? Du gehst mit Decepticons mit, die dich vielleicht bei der erst besten Gelegenheit umbringen.", tobte mein Bruder, „Es ist meine Entscheidung, wo ich hingehe und mit wem.", sagte ich leicht wütend und ging die Treppe hoch. Tim folgte mir weiter wütend und blieb dann am Türrahmen meines Zimmers stehen. „Alex, du gehst nicht mit ihnen fort.", befahl mein Bruder und ich drehte mich wütend zu ihm herum, „Jetzt höre mir gut zu, Bruder. Ich gehe mit den beiden mit egal ob du willst oder nicht. Mit ihrer Hilfe kann ich den finden, der mich tot sehen wollte. Ihr habt es nicht geschafft denjenigen zu finden, also werden es sicher die Cons schaffen mir zu helfen.", schrie ich regelrecht und ballte meine Hände zu Fäusten. „Alex, du gehst nicht und, dass ist mein letztes Wort.", schrie diesmal Tim und kam mir bedrohlich näher. „Ich bin erwachsen und werde nicht auf dich hören. Ich entscheide wohin ich gehe und mit wem, ich bleibe nicht hier.", sagte ich und trat einen Schritt auf Tim zu, der jetzt rot vor Wut wurde. Draußen hörte ich schon einen Jet vorbeikommen und wollte mich auf dem Weg nach unten machen. Aber Tim versperrte mir den Weg, „Lass mich vorbei!", sagte ich und schaute ihn wütend an, „Du gehst nicht und, wenn ich dich zwingen muss. Du hast unserer Familie immer Kummer bereitet und jetzt willst du es noch fortführen mit Aliens, die vielleicht die Menschheit vernichten wollen. Ich lasse nicht zu, dass du dein Leben wegwirfst und deine Familie verlässt.", sagte er und schuppste mich weg. Ich stolperte und fiel auf dem Boden, ich starrte meinen Bruder wütend an und wollte wieder aufstehen, aber er schuppste mich zurück auf den Boden. Sowas machten meine Brüder immer, wenn ich nicht auf sie gehört habe oder einfach Spaß haben wollten. Ich fiel immer nach hinten und landete beim letzten Mal schlimm auf meinen Kopf, er pochte sofort und ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken. „Ich würde dir raten, sie in Ruhe zu lassen!", drohte hinter Tim ein Mann, der Knockout sehr ähnlich sah.

„Das ist meine Sache und geht dich nichts an!", sagte mein Bruder und ließ endlich von mir ab, somit konnte ich versuchen endlich aufzustehen

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„Das ist meine Sache und geht dich nichts an!", sagte mein Bruder und ließ endlich von mir ab, somit konnte ich versuchen endlich aufzustehen. „Es geht mich sehr wohl etwas an und ich bitte dich höflich zur Seite zu gehen, damit ich sie nach unten bringen kann.", sagte der Rothaarige und trat einen Schritt auf mich zu. „Sie geht nirgendswo hin.", sagte mein Bruder und drückte den anderen von mir weg. „Sie hat selbst entschieden mitzukommen und ich bin hier, um sie runter zu den anderen zu bringen. Also mach Platz, Mensch oder du wirst es bereuen!", drohte der Rothaarige und klatschte Tims Hand von seiner Brust. Tim holte aus und traf den Rothaarigen an der Lippe, die sofort blutete. „Großer Fehler.", sagte der andere und holte ebenfalls aus und traf meinen Bruder im Gesicht. Tim stolperte nach hinten und landete bewusstlos auf den Boden, als der Rothaarige Tim ins Gesicht trat. Während die Beiden gekämpft hatten, habe ich versucht mich mit Hilfe meines Bettes hochzustemmen. Aber mein Kopf pochte immer noch stark und ich verlor manchmal den Halt. Plötzlich spürte ich einen starken Arm an meiner Seite, der mir half aufzustehen, aber ich kippte sofort wieder weg. Deswegen wurde ich auf mein Bett gesetzt, „Lass mich deinen Kopf ansehen. Du bist schlimm darauf gelandet.", sagte der Rothaarige ruhig und drehte meinen Kopf so, dass ich an die Wand schauen musste. „Knockout?", fragte ich vorsichtig und hörte hinter mir ein kichern. „Der einzig wahre.", erwiderte er und sofort drehte ich mich zu ihm herum, „Wie?", brachte ich nur hervor, „Wir haben mit der Zeit gelernt uns auf fremden Planeten zu tarnen und als du nicht rausgekommen bist, als Starscream auftauchte. Bin ich schnell zu einem Menschen geworden und bin reingekommen und keine Minute zu spät. Machen deine Brüder so etwas ständig bei dir?", fragte Knockout und ich nickte, „Ich war immer das schwarze Schaf der Familie und in ihren Augen schwach. Sie haben sowas ständig gemacht, als ich nicht auf sie gehört habe oder, wenn sie einfach Spaß haben wollten.", erzählte ich und Knockout nickte. „Lass mich jetzt weiter deinen Kopf untersuchen.", sagte er nach ein paar Sekunden und ich drehte meinen Kopf wieder zurück. „Du hast eine Beule am Hinterkopf und, weil du versucht hast, ständig von selbst aufzustehen, wurde dir schwindlig und du wurdest kurz schwächer.", erklärte Knockout und ich drehte mich vorsichtig zu ihm herum. „Ist dir immer noch schwindlig?", fragte er ruhig, „Ein wenig.", antwortete ich und sofort wurde ich ins Kissen gedrückt. „Ich werde Starscream berichten, was passiert ist und ihn bitten, dass wir noch ein Tag hierbleiben. Ruhe dich aus und ich schaue später nochmal zu dir.", sagte er ruhig und deckte mich zu. „Deinen Bruder werde ich in dein Gästezimmer werfen und die Tür verriegeln, damit er nicht auf dumme Ideen kommt und uns nochmal angreift oder dich noch mehr verletzt.", erklärte Knockout und ich nickte zustimmend. „Ruhe dich aus, Sweetspark.", sagte er und küsste mich auf die Stirn. Dann nahm er Tim und zerrte ihn aus meinem Zimmer, dann schloss er noch die Tür und ich driftete sofort ins Land der Träume.

(Knockout)

Ich fesselte Tim an einen Stuhl und verriegelte die Tür, dann ging ich nach unten. Breakdown kam mir sofort in seiner Menschengestalt entgegen und wurde von Starscream verfolgt. „Was hat so lange gedauert und wo ist Alex?", fragte sofort Breakdown und ich setzte mich erstmal auf einen Stuhl, „Ihr Bruder hat sie verletzt und ich habe ihn bewusstlos geschlagen.", sagte ich knapp und Breakdown setzte sich auf einen anderen Stuhl.

", sagte ich knapp und Breakdown setzte sich auf einen anderen Stuhl

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„Warum sollte ein Bruder seiner eigenen Schwester wehtun?", fragte diesmal Starscream und schaute mich verwirrt an, „Alex ist in ihrer Familie ein schwarzes Schaf, dass auch eine große Schande ist

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„Warum sollte ein Bruder seiner eigenen Schwester wehtun?", fragte diesmal Starscream und schaute mich verwirrt an, „Alex ist in ihrer Familie ein schwarzes Schaf, dass auch eine große Schande ist. Wenn sie nicht auf ihre Brüder gehört hat, dann wurde sie verletzt oder, wenn ihre Brüder einfach Spaß haben wollten, wurde sie verletzt. So wie ich es mitbekommen habe, da wollte Alex nicht auf Tim hören und wurde deswegen verletzt.", erklärte ich und rieb kurz meine Augen. „Das heißt, weil sie mit uns kommen möchte und Tim es ihr verboten hat, da wurde sie einfach verletzt?", fragte Breakdown nach und ich nickte. „Menschen sind kompliziert.", sagte Starscream und setzte sich auf einen Stuhl, „Und was macht sie jetzt?", fragte er nach und ich war leicht überrascht, weil er sich sonst für niemanden anderen interessiert. „Sie hat eine Beule am Hinterkopf und ihr war mächtig schwindlig dadurch. Also habe ich ihr gesagt, dass sie schlafen soll. Ich wollte dich fragen, ob wir noch ein Tag länger bleiben?", fragte ich Starscream und er schien kurz zu überlegen, aber nickte schließlich. „Okay, aber wo sollen wir unterkommen?", fragte er und schaute sich im Haus um. „Ich bleibe bei Alex, ihr beide könnt in die Garage.", sagte er und Breakdown nickte sofort, während Starscream ein Murren von sich gab.

Wir erzählten noch eine Weile miteinander, als auch schon die Sonne unterging und die beiden sich in die Garage zurückzogen. Ichschaute in ihren Kühlschrank und fand einen Saft, dann machte ich ihr Toast und legte alles auf ein Tablett. Dann ging ich nach oben und öffnete leise die Tür, sie schlief immer noch und ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Vorsichtig legte ich das Tablett auf ihren Schreibtisch und setzte mich an die Bettkante. Ich strich ihr über das Haar und streichelte ihre Wange. Sie sah so wunderschön und friedlich aus, wenn sie schlief und konnte nicht anders und küsste sie auf die Lippen. Mein Kuss wurde sofort erwiderte und ich grinste in den Kuss hinein, dann zog ich mich zurück und schaute in ihre verschlafenen Augen. „Gut geschlafen, Sweetspark?", fragte ich und ein kleines Murren kam von ihr. „Habe nur etwas Hunger.", sagte sie verschlafen und richtete sich vorsichtig auf. „Daran habe ich schon gedacht.", erwiderte ich und holte schnell das Tablett, was ich ihr auf den Schoß legte. „Ich kann nur Toast machen, entschuldige.", sagte ich und hörte von ihr ein Kichern. „Es ist perfekt, danke.", bedankte sie sich und ich konnte nur lächeln. Sofort aß sie den Toast auf und spülte alles mit den Safthinunter, dann nahm ich das Tablett von ihrem Schoss und legte es auf den Schreibtisch zurück. Als ich mich wieder umdrehte, da lag Alex wieder auf ihren Rücken und schaute an die Decke. Vorsichtig legte ich mich neben ihr und zog sie an meine Brust, ich strich ihr übers Haar und hörte von ihr ein zufriedenes Seufzen. „Knockout?", fragte sie und ich schaute zu ihr hinunter, „Wenn du dich schon immer in einen Menschen transformieren kannst, warum hast du es nie gemacht?", fragte sie und ich musste kurz überlegen, „Weil du bis jetzt nicht in Gefahrwarst, wo du einen Menschen brauchst, sondern einen großen Roboter.", erklärte ich und sie kicherte. Irgendwann hörte ich eine gleichmäßige Atmung und schaute zu ihr herunter. Sie schlief an meiner Brust und hatte ein kleines Lächeln im Gesicht. Langsam beugte ich mich vor und küsste ihre Stirn, dann versuchte ich selbst Stasis zu halten.

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