family ruiz

Kapitel 68

melodys sicht (als kleinkind)

*spielt draußen im sandkasten und schaut dabei zu ihrer mama die die blumen gießt was sie jeden morgen macht wenn es wärmer ist als sonst* "mama spielen mit mir im sand" *sprach die kleine mit einer aufgeweckten stimme und im nächsten moment kommt ihre mama zu ihr und nimmt sie in die arme* "wie wäre es wenn wir heute ins planschbecken gehen weil es ist jetzt schon warm und dann müssen wir rein weil die hitze könnte dir schaden" *sprach die mama ganz besorgt und zieht der kleinen dann das kleid aus um sich dann mit der kleinen ins planschbecken zu setzten und die kleine spielt direkt mit der ente die im planschbecken liegt* "mama hat papa sich gemeldet oder möchte er nichts zu tun haben mit mir" *fragt die kleine traurig und schaut dabei zu ihrer mom die direkt mit einer hand über ihre wange streicht und ihr dann ein kuss auf die stirn gibt* "nein er hat sich leider nicht gemeldet aber dafür deine oma sie kommt uns bald besuchen mit opa weil sie ihre schöne enkelin vermisst" *im nächsten moment betritt ihr älterer bruder den garten um sich auch ins planschbecken zu setzten und zieht dann die kleine auf seinen schoß was die kleine zum kichern brachte* "ich hab die süßeste kleine schwester die ich niemals im stich lassen werde egal was passiert" *sprach er ganz leise in ihr ohr und die kleine musste dann noch mal kichern was ihren bruder ein lächeln auf die lippen zaubert* "habe besten bruder für immer" *sprach das laut und klatscht dann in die hände* "dein bruder würde dich wenigstens nie verlassen meine kleine das weiß ich er bleibt für immer an deiner seite auch für deine kinder wird er mal der beste onkel sein das weiß man jetzt schon" *sprach die mama dann und steigt dann aus den planschbecken und lässt melody mit dem bruder alleine* "du lieben mich auch mit rollstuhl bruder" *flüstert das traurig und schaut dann zu ihm hoch und sie sieht im nächsten moment wie eine träne über seine wange läuft* "natürlich und ich werde dich wirklich nie allein lassen egal was ist du kannst auf mich zählen" *schluchzte ihr bruder und im nächsten moment wischt sie mit ihrer kleinen hand seine tränene weg* "aber jetzt komm wir spielen und dann bringe ich dich ins bett mittag du weißt und dann ne weitere runde spielen ofc like liebe es mit dir barbies zu spielen und mit deinen enten" *sprach er und die nächsten zwei stunden spielt der bruder mit ihr um sie dann zu baden und ins bett zu bringen*

melodys sicht (als teenager)

*macht sich ready für eine party und hört dabei englische musik als sie bemerkt das jemand ihr zimmer betritt dreht sie sich mit den kopf zur richtung und sieht ihre mutter die die arme verschränkt hat* "kannst du diese abscheuliche musik abstellen bevor der besuch ankommt weil ich möchte nicht das alle wissen was für schreckliche musik meine tochter hört und ajaaa vllt ist heute dein zukünftiger dabei nur musst du dich anstrengen beim reden weil sonst heiratest du nie aber denk nicht drann dich zu vermehren weil wir brauchen nicht mehr sowie dich in der guten morgan familie haben wir uns verstanden" *sprach mama streng und schaut mich dabei an ich nicke nur schwach und versuche dabei nicht meine augen zu überdrehen daraufhin verlässt sie mein zimmer und ich höre nur wie sie sich mit unseren putzfrau streitet die sie neu angestellt halt weil die davor gekündigt hat wahrscheinlich wegen meiner sympathisch mama* "wer weiß vllt hat mein kind glück und erbt nichts von mir aber nein sie muss direkt sowas sagen weiß sie nicht das mich das verletzt reicht es nicht das papa uns wegen mir verlassen hat.." *sprach das leise und im nächsten moment betritt bruder mein zimmer und kommt direkt zu mir um seine arme um mich zu schließen* "mama ist anders seitdem sie mit dem neuen zsm ist aber keine sorge du hast immer noch den besten bruder der welt und irgendwann bekommt sie noch ihr karma" *sprach er ganz leise und streicht dann mit einem daumen über meine wange* "aber was ist wenn sie mich verstößt und mal ein monster sein wird okey das ist sie jetzt schon aber es geht bestimmt noch schlimmer auch wenn das schwer ist wenn man sie persönlich kennt" *murmel ich weinend und im nächsten moment lässt bruder mich los* "und trotzdem gibt es dann noch den besten bruder der der beste onkel für deine kinder sein wird und es sind mal wieder die selben langweiligen teenager hier die nur mit erwachsene reden und net auf spaß auf sind" *seufzt daraufhin und betrachtet sich im spiegel und macht dabei ihre haare* "ich brauche wenn der mit mir was erleben möchte und keinen der mich wie porzellan behandelt geschweige nur wegen dem geld möchte weil die meisten sehen eh nur unser geld was wir von ur oma geerbt haben" *sprach das verzweifelt im nächsten moment hört sie wie ihre mama sie und ihren bruder ruft was sie laut seufzen lässt* "kann sie nicht einmal keine große party veranstalten ich finde als ich kleiner war war sie viel netter und offener sowie witziger und jetzt ist sie ein monster das spaß hasst und mich anders behandelt weil ich nun meinen rollstuhl immer öfter brauche-" *schluchzte das leise und schlägt dann mit ihrer faust gegen den spiegel sodass dieser zerbricht und ihre hand anfängt zu bluten und ihr bruder verbindet die wunde direkt und bittet die putzfrau den spiegel geheim weg zu bringen und einen neuen zu besorgen weil mutter davon lieber nichts mitbekommen sollte weil beim ersten mal als ich es gemacht habe ist sie anders durchgedreht weil ich nicht nur ein spiegel kaputt gemacht habe sondern auch der boden voll mit meinen blut war und an dem tag sollte eine party stattfinden* "ich möchte doch nur die liebe von mama wieder spüren aber nein sie zeigt seitdem sie den neuen hat keine gefühle mehr gegenüber von mir najaa positive halt nicht aber wenn sie mal welche zeigt sind es meistens negative...verbrachte den restlichen abend damit mit fremden leuten zu reden auch mit welche in ihren alter aber alle mit denen sie redet reden meistens nur über geld und sorgen und nach einer zeit geht sie in den garten und betrachtet die aussicht fragt sich dabei ob sie wohl mal den richtigen finden wird und eine eigene familie haben wird*