Kapitel 20.

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⚠//Dieses Kapitel enthält sexistische Anspielungen!//⚠

,,Ja, bin ich" grinste ich sie an und kam ihrem Gesicht näher. ,,Sehr sogar" 

Ich packte sie an der Hüfte und teleportierte uns in unser Zimmer. Dort schmiss ich sie aufs Bett.

Grinsend zog ich mir die Krawatte aus und meinen Blazer. Sie blieb auf den Bett liegen und sah mir dabei zu. 

Sie stand auf und schubste mich aufs Bett. Sie stellte sich vor mich und küsste mich.

Ich legte meine Hände auf ihre Taille und streichelte über den Stoff ihres Kleides.

Meine Hände wanderten langsam zu ihrem Reißverschluss des Kleides, den ich öffnete. 

Maria ging paar Schritte von mir weg und sah mir tief in die Augen, ich tat es ihr gleich.

Sie strich langsam ihr Kleid von ihren Schultern uns stand nur noch in Unterwäsche vor mir. Ich betrachtete ihre Körper genau. 

Sie ist wunderschön. 

Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich stürmisch.

Dabei öffnete sie mein Hemd und strich es mir von den Schultern. dieses landete auf den Boden. 

Meine Hände fuhren über ihre nackte Haut. Sie bekam eine schöne Gänsehaut was mich in den Kuss grinsen ließ.

Zusammen mit ihr stand ich auf, drehte mich um und setze sie wieder aufs Bett ab. 

Sie saß auf den Bett und betrachtete meinen Oberkörper. Ich kam etwas näher und blieb direkt vor ihr stehen.

Mit ihren kalten Händen fing sie an über meinen nackte Oberkörper zu streicheln. Sie fing an kleine Küsse auf diesen zu verteilen. 

Ich schloss meine Augen und genoss es. Ihre Hände wanderte zu meine Hose, diese öffnete sie auch wenige Sekunden später.

Ich zog meine Hose aus und drückte sie aufs Bett, dabei ging ich über sie. 

Wir küssten uns intensiv. Dabei verloren wir noch unsere Unterwäsche die auch auf den Boden landete.

Ich positionierte mich vor sie und drang in sie ein. 

,,F-Five.." stöhnte sie leise aus. 

,,Tut es weh?" fragte ich sie und sah sie besorgt an. Sie nickte leicht. 

Ich zog sie vorsichtig auf meinen Schoß und hielt sie fest. Ich bewegte mich nicht und redete ruhig auf sie ein. 

Wenige Minuten später stöhnte sie erneut aus und bat mich weiter zu machen. Ich fing an mich langsam zu bewegen.

Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. 

Ich wurde etwas schneller, was sie etwas lauter zum stöhnen brachte. Sie fing an mir leicht an den Haaren zu ziehen, was mich nur noch mehr anmachte. 

Unsere beiden Körper bewegten sich gleich, als wären sie miteinander verschmolzen.

Wir stöhnten synchron. Irgendwann kamen wir gleichzeigt.

Ich ließ mich erschöpft neben sie fallen und starrte schweratmend an die Decke. Sie tat es mir gleich.

Paar Minuten später stand ich auf und zog mir meine Boxershorts wieder an. Sie setzte sich aufrecht. 

,,Gibst du mir meine Unterwäsche, Baby" bat sie mich lieb. Ich sah sie an und fing an zu grinsen. 

,,Also von mir aus kannst du auch so bleiben" grinste ich sie an. 

,,Sehr witzig" meinte sie ironisch. ,,komm schon" 

Ich hob ihren Slip auf und mein Hemd und warf ihr beides zu. Sie sah mich fragend an.

,,Wieso dein Hemd?"

,,zum drüber ziehen" meinte ich. ,,Mit BH schlafen ist nicht gut, Darling" 

Sie lächelte mich an und zog sich ihren Slip und mein Hemd an. Danach legten wir uns ins Bett und ich dreckte uns zu.

Sie drehte mir den Rücken zu und ich umarmte sie von Hinten. Ich zog sie näher an mich ran und küsste sie am Nacken. 

,,Ich liebe dich" hauchte ich ihr gegen ihre Haut. Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. 

,,ich liebe dich auch" flüsterte sie zurück. Sie kuschelte sich mehr an mich ran und schloss ihre Augen. Ich gab ihr einen sanften Kuss auf ihr Haar. 

,,Guten Nacht, Darling" flüsterte ich in die Dunkelheit. ,,Schlaf schön"  

Mit diesen Worten schliefen wir beide seelenruhig rein. 

Ich war gerade auf den Weg in die Lobby als ich aus einem Zimmer ein lautes Aufschreien hörte.

Ich machte mich sofort auf den Weg dorthin und erblickte Sloane auf den Boden knien.

In ihren Armen lag mein Bruder Luther, der anscheinend Tot war...

Nach und nach kamen alle anderen auch. ich drehte Maria zu mir und drückte sie gegen mich, so dass sie sich dies nicht mit ansehen musste.

Ich starrte auf meinen Toten Bruder. 

Als letztes kam Dad hinein und spielte ein Geschocktes da sein vor.

Dies merkte man sofort, dass dies nicht echt war und daher wusste ich wer Luther umgebracht hatte. Aber ich sagte nichts. 

Wenige Minuten später ertönte ein Knall und wir alle sahen uns mit großen Augen an. 

,,Der Kugelblitz..." murmelte ich. 

,,Wir müssen schnellsten in die Parallelwelt, dort kann uns der Kugelblitz nicht erreichen" sprach Dad. 

...

Drama🤭🫶🏻

The first Love {Five Hargeeves}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt