Erster Abend

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" Okay die 2er Hütte ist dort ", Ben zeigte auf eine relativ nahe Hütte.

Wir nahmen unsere Koffer uns schleppten sie zur Hütte.

Wir nahmen unsere Koffer uns schleppten sie zur Hütte

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(Wir hatten die orange Hütte mit der 4)

Wir betraten die Hütte. Sie hatte drei Zimmer eins links, eins rechts abgehend und in der Mitte das Bad.

"Ich nehm die rechte ", sagte Amira.
Okay dann ist die linke meine.

Ich betrat das Zimmer. Es hatte ein großes Bett, einen Schrank, eine knall pinke Couch ( man könnte sich darüber streiten, ob das gut aussieht), zwei Sessel und einen kleinen Tisch.Eigentlich gar nicht so schlecht. Man könnte hier schon leben.

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" Ey kommt ihr mit zum See? " , hörte ich Johns Stimme.
" Joa ich komm mit ", ich trat vor meine Zimmertür.
" Ich komm auch mit ", Amira trat nun auch vor die Tür.

Ich drehte mich um und ging ins Zimmer, zog meinen schwarzen Bikini aus dem Koffer und zog ihn mir unter. Ich schnappte mir nun mein Handtuch und ging wieder vor meine Zimmertür.

" Da bist du ja endlich", lachte Amira.
"Oh,oh das wird dir noch leid tun", sagte ich mit dem Versuch Ernst zu bleiben,was mir nicht sonderlichgut geling.

Wir gingen runter zum Meer. Ich legte mein Handtuch im den Sand.

" Soll ich dir beim ausziehen behilflich sein?", fragte Paul.
" Ne...", weiter kam ich nicht,da er mir schon mein T-Shirt über den Kopf zog.

Er öffnete meine Hose,zog sie mir aus und hob mich im Brautstyl hoch. Ich befand mich in einer Schockstarre.

Er beugte seinen Kopf zu mir runter und küsste mich.

Ich erwiderte es.

" Seid ihr mal mit knutschen fertig? Wir wollen ins Wasser!", rief Martin einer von Pauls Kumpeln.

Wir lösten uns voneinander und gingen ins Wasser.
Ich war immernoch auf seinem Arm.

"Lässt du mich mal endlich runter?", fragte ich wie ein kleines Kind.
" Nur wenn du sagst wie ich heiße ", sagte er.
" Paul"
" Falsch"
Er stugte mich unter Wasser.
"Ich bin dein Herr und Meister", sagte er,als er mich wieder hochhob.
" Okay, okay"

Er ließ mich runter ins Wasser fallen. Als ich dann wieder hochkam machte ich ihn gleich mit Wasser nass.

"Ey..", rief er.
Ich stugte ihn unter Wasser und versuchte wegzurennen, was im Wasser deutlich schwerer war als an Land.

Ich musste feststellen ,dass man nur in Zeitlupe vorrran kam. Deshalb war er mir dicht auch auf den Fersen.

Er hielt mich an den Füßen fest und zog mich zurück zu ihm.

Ich schaute ihm in seine dunkelbraunen  Augen. Er näherte sich meinem Gesicht. Stück für Stück.

Ich schaute nun runter zu seinem muskulösem Oberkörper.
Er legte seine Hand unter mein Kinn,hob es hoch und küsste mich.

Ich war etwas überrascht. Okay, ich weiß man hätte es vorraus sehen können aber trotzdem kann mein Gehirn gerde nicht sonderlichgut arbeiten.

Wir küssten uns. Ich will das dieser Moment niemals endet.

Boah sei mal nicht so kitschig! Er wird dich eh verlassen. Und so wie ich dich kenne sitzt du wieder heulend in der Ecke.
Stimmt doch garnicht! Lass mich.

Okay vielleich hast... Nein, nein.
Er ist der richtige!

Du wirst dich noch umschauen.
Wenn du meinst

Ich genoss diesen Moment es waren nur er und ich.
Paul und ich.

" Bro, wir müssen wieder zurück zum Camp!", ach John warum zerstörst du diesen wunderschönen Moment?
Paul löste sich aus dem Kuss.

" Ey", winselte ich.

Darüber lachte Paul leise und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Wir stapften Hand in Hand aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen zurück zum Camp.

>>Was es wohl zu Essen gibt <<, dachte ich.

Im Camp angekommen rannten wir, weil wir sehr spät dran waren.

Endlich das Ziel war in Reichweite. Ich ließ mich auf einen Platz neben Amira fallen. Paul saß bei seinen Jungs.

" Du musst mir alles erzählen!", sagte sie streng.
" Jaha ",antwortete ich.

"So", Ben betrat das Zelt," heute gibt es mal Pizza, aber ich sag euch gleich das wird nicht zur Gewohnheit!"

Alle freuten sich bei dem Wort 'Pizza'. Aber bei den Wörtern ' das wird nicht zur Gewohnheit' waren alle seeeeehr traurig.

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Alle sprangen auf und schlugen sich regelrecht um die Pizza als hätten sie die letzten 5 Jahre nichts zu Essen bekommen oder als würden sie die nächsten 5 Jahre nichts zu Essen bekommen.

Ich hingegen blieb sitzen bis die Menge weg war.

Es war zum Glück noch genug übrig. Ein paar Stücke von Salami, Hawaii, Spinat, Käse und Margarita. Eigentlich eine gar nicht so schlechte Auswahl.

Die Pizzen( oder heißt es Pizzas) waren echt lecker.

Nach dem Essen zog Amira mich in unsere Hütte :" Jetzt erzähl schon!"
War die neugierig.
" Okay, okay ich erzähl schon. Also... ", fing ich an doch wurde durch einen Schrei unterbrochen.

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So 3. Kapitel geschafft. Endlich war ein harter Brocken.

Hat auch ein bissle gedauert. Prüfungen und so.
Bin nur so halb zufrieden. Hätte besser sein können aber egal.
Hoffe euch hat das Kapitel trotzdem gefallen.

Ich weiß leider nicht wann das nächste kommt. Hab die Woche viel Stress.
Trotzdem denke ich ein Kapitel wird drin sein.(hoffe ich)
Habt noch einen schönen Tag/ Abend/ whatever.

Eure Lena

My Summer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt