Mitternachts Erklärungen

89 2 0
                                    

Endlich waren wir da, die fahrt ging so ungefähr 4 Stunden. Ich hatte mit Wing und Berta ein Zimmer. 

Zum Abendbrot, setzte sich das Rudel, zu ein Paar Ticos, wir quatschten ein bisschen und Tovi erzählte uns von ihrer Besitzerin.

Zum Willkommensgruß gab es eine Große Party. Sie war mit allen möglichen Dingen ausgestattet. Wie zum Beispiel tolles Essen, Lichterketten, Tischen, einer Disco und Brettspielen. Ich sah kurz zu Carag rüber und er erwiderte den Blick.

Ich wusste was er meinte. Ich sollte nach draußen kommen, ich wollte diese Gelegenheit nutzen um ihm zusagen, was ich von Milling erfahren hab.

„Ä Jeffrey?" fragte ich meinen Alpha. „Ja?" „Ich habe was in meiner Hütte vergessen. Ich hole es schnell." sagte ich zu ihm. „OK, bis gleich.

Ich lief schnell nach draußen, wo Carag schon auf mich wartete. „Hey Cara!" „Hey Tiki" riefen wir uns gegenseitig zu.

„Da hinten, gibt es eine schöne Stelle im Wald. Wollen wir dahin?" fragte er mich mit einem lächeln im Gesicht. „Klar, wenn sie romantisch ist." erwiderte ich. Mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. 

Wir liefen zu der Stelle die er meinte. Sie war wirklich schön. Sie war auf einer Lichtung, wovon man den Nachthimmel betrachten konnte. „Ich wusste Gar nicht, dass du SO romantisch bist" sagte ich zu ihm als wir uns an einem Baum gegeneinander lehnten. „Für dich immer", erwiderte er, bevor wir uns Minuten lang küssten. Es fühlte sich wie immer Großartig an.....

Ich musste ihm aber noch von Milling erzählen. „Ich habe inzwischen was von Milling rausgefunden, LieblingsPuma„ sagte ich also zu ihm. „Erzähl" sagte er mit einem Aufgeregten Blick.

Ich fing an zu erzählen. „Also er hat es vor allem auf dich abgesehen. Aber er hat sich auch überlegt, wie man den Menschen am meisten schaden könnte. Er will alles Töten - also die Kinder -, alle Häuser und Autos kaputt machen. Und die komplette Welt der Menschen zerstören. Mehr weis ich leider nicht, da müsste ich Jeffrey noch aushorchen." sagte ich zu ihm. „Das ist ziemlich übel" sagte er zu mir, als er einen Arm um mich legte und mich am Rücken kraulte.

In Wolfsgestalt hätte ich warscheinlich wie ein Schoßhund ein Bein gehoben. In Menschen gestalt, küsste ich ihn nur.... Lange.... Sehr Lange.....

Wir machten uns auf den Rückweg, da niemand misstrauisch werden durfte.

Ich holte noch schnell meine Uhr, ind lief zum Rudel zurück. „Warum hast du so lange gebraucht" fragte er mich. „Ich habe meine Uhr nicht so schnell gefunden." erwiderte ich zickig. Wann kann der mich endlich mal inruhe lassen?!




Sry das zurzeit nicht so oft Kapis kommen. Ich werde aber noch eine Weile weiter schreiben. Also keine Sorge.

Woodwalker - Tikaanis LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt