Kapitel 28

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Die Sonne ging gerade unter, wir stiegen aus und während Ale und der Fahrer die Koffer nach draußen trugen schaute ich mich um und lief auf den Balkon.

Wir hatten ein Ferienhaus bekommen welches eine Rutsche direkt in einen Pool hatte der aus Glas war, so dass man kaum merkte das es ein Pool war da er im Meer war. Um genau zu sein war das ganze Haus im Meer und mehrere Brücken führten zu unterschiedlichen Ferienhäusern, es war wie im Traum. Plötzlich spürte ich Ale hinter mir, er schlang seine Arme um meine Taille und gab mir einen sanften Kuss auf den Hals.
„hai realizzato il mio sogno angelo" (du hast meinen Traum verwirklicht Engel) hauchte ich, ich hörte Ale leise lachen.

„Das ist meine Aufgabe, Mia bella" sagte er und lief nach drinnen, ich ging ihm hinterher und packte meinen Koffer aus. Ale hatte seine Schrankseite schon eingerichtet, jetzt war ich dran mit meinen unzähligen Klamotten und meinen neu dazu gekommenen Sachen.
„Ich kann mich nicht erinnern dir das gekauft zu haben" sagte Ale und sah sich mein neues Kleid genauer an, ich nahm es ihm aus der Hand und hing es an einen Kleiderbügel.
„Hast du auch nicht, ich hab es heute mit Aileen gekauft" sagte ich und gerade als ich es an die Stange hing drehte Ale mich so, das ich nun zu ihm stand und meine rechte Hand aus Reflexe auf seiner Brust landete.

„Du kannst es mir ja dann perfekt präsentieren in dem du es morgen Abend zum Essen trägst" hauchte er gegen meine Lippen und gab mir einen Flüchtigen Kuss, ich sah ihn verwirrt an, seine Hand ruhte immer noch über meinem hintern und seine andere an meiner Hüfte.
„Ich denke heute ist das Essen?" fragte ich überrascht doch Ale lachte nur, er drehte sich weg und packte seinen leeren Koffer in seine Schrankseite.
„Ich habe es verschoben, ich will heute Abend lieber mit dir zum Strand Amore mio" erklärte er und schloss die Schranktür, ich räumte noch meine neue Unterwäsche ein als Ale mir seine Hand hin hielt.

„Gehen wir?" fragte er mit einem grinsen, ich sah ihn verdattert an.
„Jetzt schon? Ich will mich aber noch hübsch machen!" protestierte ich, Ale grinste und zog mich nach draußen.
„Mi Amor du siehst immer wunderschön aus" lächelte er und küsste mich auf die Stirn.

ALESSIO'S POV:
Ich war verdammt nervös, wollte es aber auch hinter mich bringen. Ich und Amira waren jetzt schon seid fast 2 Jahren zusammen, die Zeit mit ihr verging so schnell und ich liebe sie über alles, ich will sie nie wieder verlieren. Wir liefen am Strand entlang und redeten über die seltsamsten Dinge, Dinge über die ich noch nie mit jemandem gesprochen hatte und Amira belehrte mich wie so oft eine andere Sicht auf die verschiedenen Dinge. Ich ließ ihre Hand nicht los und schaute ihr tief in die Augen, jetzt oder nie... dachte ich mir und nahm all meinen Mut zusammen, ich hätte nie gedacht das ich jemals wegen einer Frau so nervös sein würde aber Amira hatte es möglich gemacht.

Ich blieb stehen, Amira bemerkte es und sah mich fragend an.
„Was ist los?" fragte sie, ich nahm still ihre zweite Hand in meine sah ihr tief in die Augen.
„Mi Amore, du hast mich dinge fühlen lassen die ich noch nie gefühlt habe für jemanden. Die Zeit mit dir ist in den letzten beiden Jahren so schnell vergangen und ich kann es kaum abwarten, mit dir alt zu werden..." sagte ich und ging langsam auf meine Knie, Amira stand völlig erschrocken und reglos da, als ich eine Schatulle raus holte und sie aufklappte.

„Willst du meine Frau werden?" fragte ich sie, der Ring glitzerte in den letzten Sonnenstrahlen und eine Träne floss Amira's Wange herunter, sie nickte wild.
„Ja ich will!" sagte sie und wischte sich die Tränen weg, ich kam wieder hoch und zog ihr den Ring an dann schlang sie ihre Arme um mich und küsste mich, ich erwiderte den Kuss und er wurde immer intensiver.
„Ich habe schon so lange gewartet das du mich fragst!" lächelte sie, ich drückte sie näher an mich und lächelte. Ich weiß kleines...

Wir verweilten noch eine Weile so, schauten uns tief in die Augen und lächelten. Es brauchte keine Worte, in diesem Moment fühlte ich mich etwas normal. Sie ließ mich vergessen wer ich eigentlich bin, durch sie lebte ich ein bisschen meinen Traum.
„Ich liebe dich" flüsterte ich nochmal und strich ihr eine lästige Strähne aus dem Gesicht, langsam liefen wir wieder zurück. Wieder bei unserem Haus angekommen küsste Amira mich plötzlich wild, ich hatte nicht mal die Tür zu gemacht und sie drückte mich gegen eine Wand. Neben bei schloss sie mit ihrem Fuß die Tür und machte sich an meiner Hose zu schaffen, ich wusste nicht woher sie auf einmal so Lust auf mich hatte, aber es gefiel mir und ich ließ es über mich ergehen. Sie knöpfte gerade mein Hemd auf, extra lang und Qual voll bis ich es mir einfach selbst auszog und Amira so drehte das sie zur Wand stand.

Ich riss ihr die Kleidung von ihrem wunderschönen Körper, bis wir beide nur noch in Unterwäsche dastanden.
„Du machst mich verrückt" flüsterte sie als ich sie über die Schulter hob und leicht aufs Bett schmiss. Ich beugte mich über sie, meine Beine zwischen ihren und meine Hand massierte ihre Pussy.
„Und du mich auch" flüsterte ich und küsste sie am Hals runter bis ich an ihrem BH ankam und ihr diesen problemlos öffnete, ich knetete ihre linke Brust und küsste mich gleichzeitig weiter runter, ich zog ihr ihre Unterhose aus und fing an sie zu lecken. Meine Zunge stieß regelmäßig in sie ein, bis ich meine Hand dazu holte und sie fingerte, während ich mit der Zunge immer wieder ihre Klitt massierte bis sie laut stöhnend kam. Dann fing Amira an, meine Boxershorts auszuziehen so dass ich kurze Zeit später wild in sie eindrang.

Ich versuchte mir ein stöhnen zu unterdrücken als ich leise, aber lustvoll wimmerte. Es wurde immer lauter bis ich kam, nur eine Minute später war auch Amira an ihrem Höhepunkt angelangt doch anstatt aufzuhören machte ich noch weiter.
„Ale..." stöhnte sie und ging durch meine Haare, ich küsste stürmisch ihren Hals und ihre Brust und saugte an einigen stellen. Meine rechte Hand wanderte zu Amiras hintern und krallte und knetete ihre rechte Pobacke, ich winkelte ihr linkes Bein mehr an um sie noch tiefer zu ficken.
„Ich liebe dich..." stöhnte ich währenddessen immer wieder, kurz darauf kam sie und wenig später auch ich.

Erst nach der zweiten Runde zog ich ihn raus und ließ mich neben Amira aufs Bett fallen, sie kuschelte sich an mich und schlief dabei ein.
„Du hast mich zum glücklichsten Mädchen der Welt gemacht..." flüsterte sie müde bevor mein wunderschönes Mädchen ins Land der träume viel, ich beobachtete sie noch eine Weile wie sie friedlich in meinem Arm schlief, bis ich auch einschlief.

MafiasgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt