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                        Eine Woche später

                           VALERIO

Sie wusste noch von überhaupt nichts und dies war auch der hauptsächliche Grund, weshalb ich so aufgeregt war und hin und her lief, wobei mich noch nicht einmal mein Sohn Diego abregen konnte.
Heute würde ich es endlich wagen und meine Freundin fragen, ob sie meine Frau werden möchte, was diesen Tag nun aus meiner Sicht zu etwas ganz besonderem machte, sollte sie zustimmen.
Andererseits keimte sich auch die Angst in mir auf, Lueen würde mich nicht zum Mann nehmen wollen, denn dies könnte mich zerstören, doch wer nicht wagt, wird auch nicht gewinnen.

Als ich sie nun in Sichtweite hatte und Dinara neben ihr her lief, schien meine Freundin schon zu ahnen, dass etwas anders schien als sonst und wir nicht einfach nur so ein Familienfest feiern wollten.
Dennoch trug Lueen ein wunderschönes rotes, eng anliegendes Kleid, in welchem sie wie eine Märchenprinzessin aussah.
Ich begann meine Freundin zu Mustern und verliebte mich bei ihrem Anblick erneut in ihre Schönheit.

„Was ist hier los, Valerio?", hauchte Lueen fragend.

Meine Freundin blickte sich um, wobei sie die Dekoration sowie die vielen verstreuten Blumen und generell den ganzen Aufwand nicht zuordnen konnte.
Auch wenn es nur im Garten unseres Anwesen war, ließ ich es natürlich nicht aus mir Mühe hierfür zu geben, denn auch die Verlobung würde ein wichtiges Ereignis sein, an welches man sich später erinnert und von seinen Kindern erzählt.

„Willst du meine Frau werden Lueen Trevisan?", fragte ich sie.

Ich ging auf die Knie, zückte die Schachtel aus meiner Hosentasche und streckte ihr den Ring in, welcher in der Sonne zu funkeln begann.
Abwartend blickte ich meine Freundin an, die sich die Hände vor den Mund schlug und ihr Tränen der Freude in die Augen stiegen.
Sie wirkte auf mich in diesem Moment so überfordert und konnte es vermutlich noch nicht einmal fassen, was sich hier gerade abspielte, weswegen ich ihr einfach noch etwas Zeit ließ und weiterhin hoffte, dass sie mich auch wollte.

„Oh Gott", schluchzte meine Freundin.

„Beruhig dich, mi diamante. Alles ist gut", raunte ich ihr zu.

Ich zog meine Freundin in die Arme, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und wir verharrten für einen Augenblick in dieser Position, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte und sich von mit löste.
Lueen öffnete ihren Mund, wollte vermutlich etwas erwidern, doch brachte vor lauter Freude kein einziges Wort über die Lippen.

„Ja. Ich will dich. Ich will dich heiraten", weinte sie.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr."

Ich packte sie an der Taille und wirbelte meine Freundin durch die Luft, um sie danach wieder fest an mich zu ziehen und ihr den Ring an den Finger zu stecken.
Dieser passte so unglaublich gut zu ihr, wobei ich mir vorher auch Gedanken darüber gemacht hatte, ob ich hiermit ihren Geschmack getroffen hatte, doch er schien Lueen zu gefallen.

„Ich liebe dich auch so sehr, Valerio. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit und ich kann meine Gefühle gerade nicht in Worte fassen. Er ist so wunderschön", wisperte sie.

„So schön wie du!"

Die um uns herumstehenden Leute begannen zu applaudieren, was uns leicht zusammenzuckten ließ, da wir beide vergessen hatten, das wir nicht alleine waren sondern ich dies hier für uns beide organisiert hatte.
Diego brachte gerade Gläser voll Sekt nach draußen und wir stießen alle lachend an, um dieses Ereignis zu feiern.

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„Zieh die an und setzt dich aufs Bett!", befahl Lueen mir herrisch.

Angeheizt gehorchte ich meiner Verlobten und verband mir mit dem Tuch die Augen, sodass ich nicht mehr wirklich etwas sehen konnte sondern ihr vertrauen musste.
Mir gefiel es ziemlich, dass wir uns beim Sex mit der Kontrolle abwechselten und vor allem an diesem Abend, war es etwas ganz besonderes, denn von nun an war sie meine Verlobte und bald schon meine Frau.

Ich konnte ihre zierliche Finger auf meiner nackten Haut spüren, welche meine Schwanzspitze umfassten und sie begann sich mit den Händen um mein Wohlbefinden zu kümmern.
Ein tiefes Keuchen entrang meiner Kehle als Lueen ihn in den Mund nahm und zu saugen begann, denn sie machte es so unbeschreiblich gut.
Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in sich auf und wollte mich mit ihren langsamen Bewegungen vermutlich um den Verstand bringen.

Meine Freundin griff nach meiner Hand, um diese auf ihre Spalte zu legen, an welcher sich schon die Nässe sammelte und diese schon fast tropfte.
Ich folgte ihrer unausgesprochenen Aufforderung und rieb über ihre empfindlichste Stelle, bevor ich zwei meiner Finger in ihre Pussy eintauchte, während sie mir weiterhin wie eine Königin einen blies.

„Oh Gott! Valerio!", stöhnte Lueen genüsslich auf.

Gerade wünschte ich mir ihre vor Lust verzerrtem Augen vor mir zu sehen, was mir allerdings mit der Augenbinde nicht möglich war.
Dennoch gab ich mich zufrieden und schenkte ihr die Kontrolle, über das, was als Nächstes geschah.
Sie setzte meinen Schwanz an ihrer Öffnung an und begann diesen langsam in sich zu schieben, wodurch wir beide erneut aufkeuchten und ich gegen ihre engen Wände zu stoßen begann.
Lueen machte mich mit ihrer Enge schon fast wahnsinnig und anhand ihrer Laute würde ich sagen, dass sie ebenfalls ihrem Orgasmus immer näher kam.

„Tiefer! Ich will dich tiefer in mir!", verlangte sie von mir.

Ich stieß tiefer in sie und füllte ihre enge Pussy vollständig aus, wobei ich in meinen Bewegungen immer schneller wurde und meine Freundin mir für diesen Moment die Kontrolle überließ, nur um mich dann von ihr zu stoßen.
Irritiert verharrte ich in meiner Position, da ich sowieso nichts sehen konnte und wollte von ihr wissen, was passiert ist.

„Ich habe dir nicht erlaubt schneller zu werden", knurrte Lueen.

Doch ihre Lust ließ nicht zu, dass Lueen lange sauer auf mich sein könnte, weswegen sie sich erneut auf meinen Schwanz gleiten ließ und wir uns gegenseitig dem Höhepunkt näher brachten.
Sie fühlte sich so unfassbar gut an, doch es musste schließlich so sein, da ihre Pussy einzig allein für mich bestimmt war.

„Valerio", keuchte Lueen atemlos meinen Namen.

Ich genoss den restlichen Abend noch mit ihr im Bett und freute mich auf das, was alles noch vor uns lang, denn mit diesem Antrag hatte ich ein neues Kapitel in unserem Leben eingeschlagen..

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💋❤️

Dancing with a prostitute ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt