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„Mir geht es gut, wirklich! Ich brauche keinen Arzt", beharrte ich.

Mit kritischem Blick musterte er mich, wobei seine Augen versuchten mich zu durchbohren und Valerio mir noch nicht so recht glauben schenken wollte, dass es mir wirklich gut ging.

„Du kannst es mir wirklich sagen-wenn", fing er an.

„Das wird schon wieder. Mir geht es ehrlich gut!", wiederholte ich.

„Es bereitet mir keine Umstände, dich in ein Krankenhaus zu fahren!"

Valerio sah mich eindringlich an, wobei ich auch diesmal bei der Meinung blieb keinen Arzt zu brauchen, obwohl die Stelle immer noch ziemlich schmerzte und ich große Mühe hatte, mich zusammenzureißen, um nicht weinen zu müssen.
Der Mann umfasste meine Taille, damit er mich anschließend bestimmend ins Wohnzimmer auf die Couch tragen konnte, sodass ich schon bald wieder weichen Untergrund unter mir spürte  und ihn mit angehaltenem Atem anblickte.

„Dein Blick wirkt auf mich so, als würdest du dir gerade nichts sehnlicheres wünschen als durchgenommen zu werden und ich wette mit dir, dass mein kleines, böses Mädchen schon ganz feucht ist", flüsterte er mir zu.

„Fick mich Valerio! Fick meinen Schmerz weg!"

„Na wenn das so ist."

Seine Lippen trafen auf meine, während mir durch das teuflische Spiel seiner Zunge ein raues Keuchen entrang.
Ich fiel zurück, weiter hinter auf die Couch, während er sich zwischen meinen Beinen platzierte und mich meinen Klamotten entledigte, wobei Valerio nur meinen Slip zur Seite schob, da er der Meinung war, dass man Dessous anbehalten sollte.
Ein tiefes Stöhnen vibriert von der Brust durch mich hindurch und stimuliert meine tropfnasse Spalte, welche förmlich zu explodieren drohte, als er das erste Mal über diese strich.

Zwei Finger drangen tief in mich ein, während sein Mund rhythmisch an meinen Nippeln saugte und bei jedem Eintauchen sowie Zurückziehen massierte der Ballen seines Daumens meine feuchte Spalte.
Mit sehr viel Geschick traf Valerio meine empfindliche Stelle und erregte mich stark, indem er diese gekonnt berührte.
Ich könnte diesen Mann schon fast als Sexgott bezeichnen, da er auf jeden Fall eine Ahnung hatte, wie man eine Frau berühren musste, damit man bei dieser etwas bewirken konnte.

„Wie sehr willst du meine Zunge jetzt in deiner nassen, engen Fotze?", fragte er mich heiser.

„Sehr", wimmerte ich leise zurück.

Valerio zwang mich ihn anzusehen, während er mich dort berührte und anschließend mit seiner Zunge in mich eindrang.
Mein Kopf schaltete sich nun komplett aus, was dafür sorgte, dass ich mich nur zurück lehnte und die restlichen Minuten dem Schicksal überließ, wobei ich ihm mehr als jedem anderen vertraute sowie ich mich gerade einfach nur nach einem Orgasmus sehnte.
Seine Zunge fing an sich schneller auf und ab zu bewegen, wobei er immer wieder an meiner Klitoris saugte und ich von keiner einzigen seiner Berührungen genug hatten, denn diese waren wie ein undurchdringlicher Nebel, welcher mich nicht verlassen wollte.

In meinem Körper zog sich der absolute Moment der Leidenschaft zusammen, wovon mein Herz nur so raste und mir schon vor lauter Hitze der Kopf dröhnte.
Ich konnte die Schweißperlen auf meiner Stirn deutlich spüren und hätte ihn vorher vermutlich bitten sollen, die Fenster zu öffnen, da sich dieser Raum gleich dreimal so heiß anfühlte wie zuvor.
Meine Nägel bohrten sich in seinen Rücken, während ich daraufhin versuchte meinen Halt an seinem Bizeps zu finden und meine Muskeln leicht zu Zucken begannen.

„Oh Gott", stöhnte ich völlig außer Atem.

Ich wollte mehr davon, von allem.
Seine Berührungen, welcher mir so gut taten und mich ständig in einen dauerhaften, erregten Zustand brachten.
Ich musste unbedingt mehr von diesem intensiven Gefühl haben und brauchte ihn gerade mehr als je zuvor, was Valerio wohl zu merken schien, denn er drang ohne Vorwarnung in mich ein, wodurch ich meinen Kopf erneut in den Nacken warf und mich ihm hingab.

Ein elektrisierendes Gefühl durchschoss meinen Körper, machte mich schon fast machtlos, sodass ich ihm und seinem Glied ausgesetzt war, was mich aber alles andere als störte, denn ich genoss es einfach nur gut fühlen zu können.
Seine dunklen Augen ruhten eine ganze Weile auf mir, während er mich mit vollster Leidenschaft wieder zu küssen begann und seine eine Hand, meine Nippel umfasste, um diese weiterhin zu kneten, wodurch er dafür sorgte, dass diese dann auch hart wurden.

„Du fühlst dich unglaublich an! Schau hin! Mach deine Augen auf und sieh zu, wie mein Schwanz dich deinem Orgasmus Stück für Stück näher bringt!", raunte Valerio mir zu.

Erneut drang er tief in mich ein und seine harten sowie schnellen Stöße, entlockten mir nur noch mehr Geräusche, bis ich nicht mehr anders konnte als zu Schreien und mich meiner Lust geradewegs hinzugeben, was ihm ein raues Lachen entlockte.

„Komm für mich, meine Schöne. Komm für mich, mi diamante und lass mich dein süßes Stöhnen noch einmal intensiver hören", befahl Valerio mir herrisch.

Ich keuchte auf, drängte mich ihm noch weiter entgegen, wobei ich mich an der Couchlehne festkrallte, bevor mich mein Höhepunkt erreichte und ich wimmernd seinen Namen schrie, während meine Spalte wild pochte.
Erschöpft ließ ich mich in seine Arme gleiten und genoss seine zärtliche Art, wie er über mein Gesicht fuhr, um mich danach wieder mit einem seiner besten Lächeln anzusehen.

„Hat es etwas geholfen? Habe ich deinen Schmerz geheilt?", fragte Valerio lachend.

„Nicht wirklich, aber meine Stimmung hast du alle Male behoben", zwinkerte ich ihm zu.

Für einen ganze Weile lagen wir einfach so auf der Couch, wobei er mich mit seinen Armen eng umschlungen festhielt und der feste Griff mir wohl sagen sollte, dass noch immer diese Angst im Raum lag, ich könnte einfach so in der nächsten Sekunde verschwinden.
Ich drückte meinen Kopf gegen seine Schulter, um diesen dort abzulegen und ganz entspannt meine Augen ein stückweit zu schließen, wobei ich einfach nur vorhatte gemeinsame Zeit zu genießen und sinnvoll zu verbringen.

„Ich liebe dich, weißt du das eigentlich?", fragte Valerio mich.

„Natürlich. Mich kann man doch nur Liebe. Ich bin das Wort in Person", provozierte ich lächelnd.

„Sowas kann nur von meiner hinreißenden Freundin kommen", murmelte er belustigend.

„Achja? Ist das so? Sobald es mir besser geht, werde ich dir noch zeigen, wo es lang geht und wie viel Macht ich eigentlich über dich besitze. Es wird an der Zeit, dass ich beim Ficken mal wieder das Sagen habe und dich kontrolliere. Sowie beim ersten Mal!", erklärte ich ihm voller Vorfreude.

„Oh, ich freue mich darauf, mi diamante! Aber vorher ruhst du dich erst einmal aus, bis es dir vollständig besser geht!", entgegnete er mir.

Der darauffolgende Kuss war ein Versprechen..

Der darauffolgende Kuss war ein Versprechen

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🧊🧊 Eiswürfel Lieferung🤭

Gefällt es euch eigentlich mehr, wenn Lueen die Kontrolle übernimmt oder er?🫣

Dancing with a prostitute ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt