Kapitel 11

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Sicht von Dr. Facilier: 23:04Uhr

Wow, sie war so willensstark und unglaublich hübsch wie vor Jahren. Und ihre Brüste waren wirklich groß. Da überkam mich mal wieder diese Lust. Diese Lust nach ihr. Doch meine Wut erstickte sie. Ich glaubte ihr nicht, dass sie mich nicht mehr liebte. Sie hatte sich nicht verändert! Ich strich ihr über ihre schlanke Taille und ihren wunderschönen Körper. Ich fuhr ihre Brüste entlang und sie versuchte weiter sich zu befreien. Ich strich ihr eine Strähne ihrer wunderschönen schwarzen Haare hinter ihr Ohr. Ich konnte es nur immer und immer wieder  wiederholen. Sie war unglaublich hübsch. Ich setzte mich wieder auf und sah zu hinab. Ich gebe zu, manchmal war sie schwierig, doch genau das reizte mich so an ihr. Ich legte meine Hände auf die Höhe ihrer Brust und massierte mit meinen Daumen ihre Nippel. Sie keuchte. Aber doch wohl eher negativ. 


Sicht des Erzählers: 23:07Uhr

Nun nahm er mit jeweils einer Hand ihre ganzen Brüste in die Hand und massierte sie. Regina wartete einen passenden Moment ab und spuckte ihrem Verehrer ins Gesicht. Er verzog das Gesicht, wischte sich mit seinem Handrücken die Spucke von der Wange und atmete scharf ein. Dann zog er sich mit einem Ruck sein T-Shirt aus. Kurz betrachtete er ihre geschockte Mimik. Er mochte den Anblick, Regina mit nackten Oberkörper gefesselt unter ihm. Doch er hatte noch nicht genug. Er stand auf und holte etwas. Ein Tuch. Er beugte sich hinunter zu Regina und lächelte sie schadenfroh an. Dann stopfte er ihr das Tuch in den Mund. 


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