Forest (Avatar)

Kapitel 17

Egal wie oft ich den Wald bei Nacht gesehen habe es ist immer wieder bewundernswert, alle diese leuchtenden Farben und die Tiere. Ich war leise mich könne jeden Moment einer erwischen und dann hörte ich meinen ikran. Er landete direkt vor mir „leise sie dürfen uns nicht hören" ich faste ihn über seinen Kopf und verband das Band, mit einem Schwung sah's ich auf ihn. „Du weißt wo hin" mit diesen Wörter flogen wir los. Ich möchte vielleicht das reiten, aber fliegen war was komplett anderes, es war mehr Freiheit.

Wir landeten im Wald auf einer kleinen Lichtung. Es war ruhig, alles war so still. Ich stieg von meinen ikran ab und mit einem Klopfen auf seinen Hals signalisierte ich ihn das er weg fliegen durfte. Ich hockte mich hin und holte aus meinen Rucksack eine kleine Hand Pistole. Norm hatte mir bereits Munition mit gegeben und ich war weit genug von unseren Dorf entfernt, also könnte nicht passieren.

Ich nahm das kalte Metall Stück in die Hand, wie ich dieses Gefühl liebe. Ich legte meinen Rucksack etwas zureite und richtete mich richtig auf, mit der richtigen Haltung zielte ich auf mein Ziel, im Grunde genommen war mein Ziel ein Baum der nur ein paar Meter von mir entfernt war. Mit einen leisen Knicken gab ich die Waffe Schuss bereit. Ich war sehr konzentriert und schoss direkt in die Mitte des Baumes. „ verdammt ist das Ding laut" sagte ich zu mir selbst und grinste, es kann auch daran liegen das es bis eben Totenstille war. „So die funktioniert schon mal" ich klebte einen kleinen blauen Punkt auf die Pistole und legte sie wieder in den Rucksack. Der baue Punkt stand für repariert oder fertig. Ich probierte noch zwei Waffen aus und dann musste ich schon auf hören, sonst würde es Zuviel auffallen.

Ich sah's bereits wieder auf meine Ikran und flog zurück. Ich landete genau for meinem Fenster und Stieg leise wieder hinein, als ich das Licht an machte rutschte mir mein Herz in die Hose. „Verflucht hast du sie noch alle" Schnauzte ich und musste mich erstmal von meinem Herzinfarkt beruhigen „tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken" Neteyam stellte sich vor mir und platzierte seine Hände beruhigend auf meine Schultern. Verdammt brannte die Stelle wo er mich anfasste aber es klappte ich beruhigte mich wieder. „Neteyam was suchst du hier um diese Uhrzeit?" „was machst du um diese Uhrzeit draußen, wo warst du?" stellte er mir gerade eine gegen frage „ stell keine gegen fragen" sagte ich nur und schaute ihn in die Augen, was ein großer Fehler war den ich konnte den Blick nicht mehr von ihn abwenden und ihm ging es genauso.

Sein Blick ging auf meine Lippen was ich ihm nach tat. Seine Hände legte er leicht an meine Hüfte und zog mich an sich rann. Ich konnte nicht warten, ich schmiss meine Hände hinter seinen Nacken und zog ihn in einen sehen Süchtigen Kuss was er sofort erwiederte. Langsam merkte ich wie er mit seiner Zunge nach Einlass bittete. Mir würde warm ums Herz als unsere Küsse zu Zungenküsse wurden und merkte garnicht wie er mich leicht an die want drückte.

Wir lösten uns und mussten beide nach Luft schnappen. „Was ist das zwischen uns?" ich sah ihn in die Augen „was soll es den sein?" fragte ich und sah ihn nur noch tiefer in die Augen „ich möchte..." Neteyam machte eine Pause „was möchtest du?" fragte ich ihn. Während seine Hand an meine Wange ging „ich möchte das du meine Freundin wirst" bevor ich antworten konnte oder sonstige Anmerkungen küsste er mich wieder intensiv „ja" sagte ich gleich nach den Kuss „was?" „ja ich möchte deine Freundin sein" lächelte ich und auf seinen Lippen erschein  ebenfalls ein Lächeln.

Es war still, wir genössen einfach unsere Nähe. „Ich müsste langsam wieder zurück" sagte Neteyam vorsichtig „Nein musst du nicht" sagte ich und er schaute mich fragend an als ich seine Hand nahm und ihn hinter mir zum Bett führte. „Y/N was meinst du da mit" er schaute mich fragend an als ich mich ins Bett legte und in zu mir bat „du schläfst heute Nacht bei mir" ich lächelte nur und Dan sah ich sein grinsen, er kletterte hinter mich ins Bett und legte seine Hände um mich. Dann zog er mich noch dichter an sich rann. Ich glaube ich bin noch nie so schnell eingeschlafen. 

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