Kapitel 10 (Der erste Versuch🔞)

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Ich sah wieder hoch zu Luka, wieder einmal fiel mir auf wie hübsch er geworden ist, meine Gedanken schweifen zu heute Morgen: „Was wolltest du vorhin eigentlich zu dem sagen was deine Mutter meinte?" wollte ich nun endlich wissen. Luka lächelte leicht: „Also es ist ja so das alle uns irgendwie als Paar sehen, meine Mutter offenbar auch nur wir noch nicht." fing er an. Ich nickte und hörte ihm aufmerksam zu.

„Wie wäre es wenn wir mal ein paar Dinge so probieren." schlug er vor und kam mit etwas näher. Mein Atem wurde ganz plötzlich schwerer: „Und was schwebt dir da so vor?" wollte ich wissen. Luka kam mir so nah das nur noch wenige Millimeter zwischen uns waren: „Wie wäre es mit einem Kuss?" hauchte er mir entgegen.

Ich überbrückte die letzte Distanz und legte meine Lippen auf seine, Luka zog mich komplett auf sich drauf und legte die Decke über uns. Er bat mit seiner Zunge um Einlass den ich ihn gewährte. Wir erkundeten den Mund des jeweils anderen und unsere Zungen umschlungen sich. Luka zog mich weiter hoch so das ich sein steifes Glied spüren konnte. Ein leichtes seufzen entwich mir als dieses anfing an meiner Mitte zu pulsieren.

Luka stöhnte ebenfalls leicht auf und fing an seine Hüfte leicht zu bewegen, ich ließ mich vollkommen in dieser nähe fallen, in seinen Berührungen. Luka drückte mich weiter an seinen Schritt und Knetete meinen Hintern durch: „Fuck ist das gut." seufzte er und stieß weiter an meine Mitte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und gab leise lustvolle Töne von mir.

Luka drehte mich plötzlich unter sich: „Ich will mehr von dir spüren." seufzte er erregt und fing an mein Oberteil auszuziehen. Ich zog ihm ebenfalls sein Shirt aus und bewunderte seinen durchtrainierten Oberkörper. Meine Fingernägel fuhren jeden Muskel einzeln nach.

Luka zog meinen Rock hoch und fuhr mit seiner Hand in meinem Slip. Vorsichtig ließ er einen Finger in mich gleiten: „Mh du bist schön feucht." seufzte er und fing seinen Finger zu bewegen. Ein leichtes Stöhnen entkam meiner Kehle und ich krallte mich ins Bettlaken.
Er musterte mich erregt und ich erwiderte den Blick mit einem ähnlichen Ausdruck in den Augen: „Lass es uns einfach tuen." seufzte ich und streckte ihm meine Mitte weiter entgegen.

Luka zog seinen Finger aus mir raus und zog auch sich aus. Ich konnte meine Augen kaum von seinem staatlichen Glied abwenden. Luka grinste mich weiter an bis er sich an meinem Eingang platzierte. Vorsichtig schob er sich in mich und wir beide konnten nicht anders als unsere Erregung in die süße Dunkelheit zu rufen.

„Mh das ist ahrg so gut." stöhnte Luka und stieß weiter in mich. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und bog meinen Rücken durch. Luka's Bewegung wurden schneller, sein Rhythmus unregelmäßig und man hörte wie schwer ihm der Sauerstoff in den Lugen lag. Ich spürte ein angenehmes Kribbeln das meine Beine zittern ließ, meine Muskeln zogen sich leicht zusammen und schon schrieen wir unseren Höhepunkt in die Nacht hinein.

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