Kapitel 2. "Welcome„

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#Fiaht s Sicht#

Ich stand im Badezimmer seit ich aus dem Krankenhaus zurück bin bereue ich alles ich möchte diesen Tag einfach vergessen. Ich hatte wieder die rasierklinge in der Hand und sah mich im Spiegel an meine haut was blass ich hatte sehr heftige Augenringe und mein Arm war ein komplettes Schlachtfeld. Ich spürte auf einmal seine warmen Hände die er um meinen Bauch legte und ich hasse das. Er schien es zu bemerken den er legte sie an meine hüfte zum ersten Mal nach langer Zeit legte ich die Klinge weg und dreht mich in Lucifer s Armen Ehe ich anfing zu weinen. »Hey, Fiaht bitte ich bin da für dich das weißt du wir müssen jetzt aber reden mein Herz« sprach er leise.

#Lucifer s Sicht#

Sie nickte stumm Ehe wir uns zusammen auf die Couch setzten. Das Haus sah komplett fertig aus ich und Fiaht räumten nichts mehr auf nur Leon, Matthew und Noha kamen ab und an vorbei und schmissen den Haushalt da Fiaht es nicht mehr fertig brachte genauso wie ich. Ich nahm es ihr nicht böse von uns dreien war es für sie warscheinlich am schlimmsten sie machte sich sehr starke Vorwürfe und hatte sehr starke Albträume was sie sich aber nicht einstehen wollte. Sie sah mir in die Augen und es tat so unfassbar weh sie so zu sehen ihre leeren Augen und ihr zierlich gewordenen Körper den sie bekommen hatte da sie nichts mehr aß. »Was ist los Lucifer?« fragte sie leise. »Wir müssen einen Neuanfang machen Fiaht wir müssen unser Leben wieder auf die Reihe bekommen ich meine es hat uns sehr stark getroffen alles aber lass uns das hinter uns lassen und in die Zukunft schauen in unsere Zukunft. Wir müssen aufräumen und alles wirklich alles wieder Regel Prinzessin das ist wichtig und selbst wen du jetzt sagst du bist noch nicht bereit wieder für eine Beziehung dann ist das okay wir drängen dich nicht aber lass uns bitte aufhören an der flasche und du an der Klinge zu hängen Fiaht bitte« sprach ich das was viel früher hätte sagen sollen. Ihr kamen die tränen sie sah mich traurig an Ehe ich sie in den Arm nahm. Ich liebte dieses Mädchen so unfassbar sehr und ich möchte nicht das sie ihr Leben zerstört.»Was sagst du?« fragte ich sie ruhig. »O-okay« sprach sie leise. Ich küsste sie auf die Lippen und sie ließ es zu. »Ich liebe dich Fiaht und das solltest du immer in deinem Kopf bewahren okay?« fragte ich ruhig. Sie nickte »Okay« sprach sie ruhig. »Komm las uns Anfang du machst Musik an schöne und dann räumen wir auf.« sprach ich während ich Aufstand sie nickte und tat es mir gleich sie verband ihr Handy mit der Box und spielte eine ihrer Playlisten die sie schon lange nicht mehr gehört hatte. Wir fingen an alles was im Weg lag und Müll war weg zu schmeißen wir machten die Rollläden auf und nach langer Zeit kam wieder Tageslicht ins Haus. Fiaht öffnete die Fenster und fing an diese zu putzen da sie von dem Zigaretten Rauch etwas schmutzig waren. Ich putzte den Wohnzimmer Tisch und sah zu Fiaht die sich langsam im Rhythmus der Musik bewegte. Ich machte die Couch und putzte jede Oberfläche zusammen mit Fiaht. Ehe sie saugte und ich danach das Wohnzimmer wischte. Wir standen im Tür Rahmen und betrachten den Raum Ehe ich zu Fiaht sah »Sieht wunderbar aus. Machen wir als nächstes die Küche?« fragte ich ruhig. Sie nickte Ehe ich ihre Nasenspitze küsste nach langer Zeit lächelte sie endlich wieder was mich auch Schmunzeln ließ. In der Küche öffnete sie wieder die Fenster und kümmerte sie um diese Ehe wir jeden Schrank nacheinander sauber raus wischten und alles wieder ordneten. Wir stellten jede Alkohol Flasche in die Küche auf den Esstisch Ehe wir uns um jedes andere dreckige Zimmer kümmerten bis alles wieder sauber war Ich packte alle Klamotten die nur ein bisschen nach Rauch rochen oder dreckig waren in die Waschmaschine die ich anschaltete während Fiaht die Betten anders bezog und jedes einzelne fenster im ganzen Haus öffnete ehe sie mit Raumspray das nach Rosen roch durch die räume ging ich merkte das sie langsam am ende war als wir zusammen die wäsche aufhingen als das fertig war nahm ich ihre Hand und führte sie in die Küche sie sah mich verdutzt an Ehe ich so viele Flaschen Alkohol wie ich konnte in meine Hand nahm und sie in den Abfluss kippte sie tat es mir nach meiner Aufforderung nach und wir standen so zusammen am Spülbecken und taten das was uns unseren Neuanfang näher brachte. Nachdem alles leer wahr packten wir jede flasche in einen Müllsack Ehe wir die insgesamt 7 Müllsäcke weg brachten. Zuhause angekommen. Gingen wir wieder rein und Fiaht sah mich an »Kleines wir gehen jetzt duschen und machen uns ready und das geht's weiter ich hab noch was geplant« erklärte ich sie nickte und ich wollte ihr eigentlich den Vortritt lassen zuerst zu duschen aber sie sah mich erwartungsvoll an »Können wir zusammen gehen ?« fragte sie leise. Ich lächelte und nickte » Natürlich komm süße« gebe ich glücklich von mir und ging mit ihr hoch ins Badezimmer in dem wir uns nach langer zeit in der wir Einzeln gegangen sind endlich wieder zusammen Auszogen und unter die Dusche Stiegen Fiaht und ich wuschen uns ordentlich und rasierten uns was wir eigentlich beide nicht schleifen gelassen haben aber wir taten es trotzdem als wir fertig waren legte sich fiaht in meine arme und ich küsste ihre Stirn. »Ich bin unfassbar stolz auf dich Fiaht ich hab vorhin gesehen das du dich echt angestrengt hast und ich bin wirklich so stolz auf dich Kleines« flüsterte ich und küsste nochmals ihre Stirn »Ich liebe dich Lucifer« hörte ich ihr leises Schluchzen. Ich lächelte und drückte sie näher an mich »Ich liebe dich auch Faiht« flüsterte ich.

~Paar Minuten später~

Ich und Fiaht stiegen aus der Dusche sie versteckte ihren Körper nicht mehr so wie die letzte zeit sie trug immer weite Sachen aber heute ich sah sie ihren Körper ihre Narben ich war traurig darüber aber ich wusste das ich dass nicht sagen konnte ich musste stark für sie sein und das tat ihr gut. Wir trockneten uns ab und zogen uns an ehe wir uns mal richtig fertig machten so wie wir es vor Monaten getan hätten. Als wir fertig wahren sah sie mich an sie hatte nichts besonderes an eine Hose in hellblau und einen Pulli aber sie hatte sich geschminkt und ihre Haare gemacht ich trug das gleiche wie sie eine hellblaue Hose und einen lockeren Pulli meine Haare hatte ich gegelt ich sah ihr in die Augen und kam ihr vorsichtig näher Ehe wir uns küssten es war ein liebe voller und Vertrauender Kuss. Als wir uns von einander lösten ging ich zu der Box in der ich wusste das sie ihre Klingen aufbewahrt es war eine Art kleine Tupper Box sie sah mich ängstlich an Ehe ich zu ihr ging und meine Hand hinsteckte »Vertraust du mir Fiaht?« fragte ich sie. Sie sah auf die klingen zögerlich aber dan wieder in meine Augen »Ja« kam es von ihr. Ich lächelte und ging mit ihr wieder Richtung Auto sie sah die ganze Zeit zu mir und der Schachtel auf meinen Schoß als wir an einem So zu sagen Aussichtspunkt ankamen wir stiegen auf und ich hielt das Kästchen in meiner hand Fiaht kam ums Auto und ich hielt ihre hand in meine. Ehe wir näher zu dem Abhang gingen von dem man die Aussicht aufs Meer hatte. Fiaht sah mich an Ehe ich ihr die box gab »Was soll ich damit?« sprach sie vorsichtig. Ich sah ihr in die Augen »Neuanfang... Faiht schmeiß sie weg befrei dich von ihnen du brauchst sie nicht Faiht ich verspreche es dir« sprach ich ruhig und strich ihr eine Haarsträhne hinter Ohr sie nickte und zögerte kurz Ehe sie sich zum meer drehte sie wartete und sprach leise Sätze die ich nicht verstand vor sich hin Ehe sie weg schmiss ich hielt ihre Hand dabei ganz fest in meiner sie sah lange Zeit aufs meer in dem sich bereits die unter gehende sonne spiegelte. Fiaht dreht sich wieder zu mir und Ehe ich mich versah lagen unsere Lippen aufeinander. »Schwörst du mir damit auf zu hören?« fragte ich sie leise. »Ich schwöre es auf mio piccolo angelo« sprach sie leise gegen meine lippen. Ich sah sie fragend an. »Das ist die Bedeutung für meinen kleinen Engel« sprach sie leise. Ich sah ihr in die Augen Ehe ich sie fest in meine Arme zog. »Ich liebe dich Fiaht über alles« sprach ich und sie nickte »Ich liebe dich auch« gab sie ruhig zurück.

~Zuhause angekommen~

Wir waren wieder Zuhause für morgen hatten sich Lucifer Matthew Antonio und Noha angemeldet Fiaht lag gerade in ihrem Schlafanzug auf mir im Bett und wir kuschelten zusammen. Ich merkte wie sie müde wurde und strich weiter durch ihr haar »Gute Nacht meine kleine« flüsterte ich Ehe sie dann kurze Zeit vor mir einschlief.

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt