Kapitel 22. "My light"

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»Faiht ?« kam es ihm leise über die Lippen. Irgendwas in seinen Augen machte ihn weicher und er wirkte gerade viel verletzbar. Ich nickte und sah ihm in die Augen. Er Band mich los zog mich auf und umarmte mich so unfassbar fest. »Erkennst du mich nicht mehr« fragte er.

Ja hahaha wie soll ich meinen eigenen Bruder wiedererkennen der mir mein ganzes Leben zerstört hat der mich immer aus allem ausgeschlossen hat.

»N-nein« antworte ich. »Man Faiht ich bin dein Bruder Arien« sprach er und ich riss mich sofort los. »Wage es ja nicht auch nur einmal mehr mich an zu fassen du Arschloch! Ich bin nicht mehr deine Schwester!« spuckte ich ihm ins Gesicht. Er dreht sich um und sah mich geschockt an »Entspann dich komm schon Faiht es ist lange her das dass alles passiert ist wieso siehst du nicht drüber hin weg ich meine unsere Eltern waren an allem schuld und außerdem wie siehst du eigentlich aus dieses schwarze Haar diese Tätowierungen? Was ist passiert mit dir?« fragte er entsetzt. »Lass mich einfach in Ruhe was mache ich überhaupt hier lass mich zu Dean aber sofort!? Was denkst du wer du bist seit 5 Jahren bist du nicht mehr in meinem Leben lass mich in Ruhe du hast mich zerstört und es war dir egal du hast zugesehen wie sie mich behandelt haben und es war dir egal« zum schluss brach meine Stimme ab alles in meinem Kopf drehte sich ich begann wieder zu zittern als er mich aufeinmal wieder in seine arme zog. »Hey das ist alles kein Grund eine Panikattacke zu bekommen atme ruhig denk an was anderes.« sprach er und strich mir beruhigend über den rücken was mir tatsächlich half. Ich beruhigte mich in den Armen eines Bastards. »Ich hasse dich« flüsterte ich während mir tränen über das Gesicht liefen. »Ich dich nicht« antwortete er und sah mich besorgt an. Mir Flossen die tränen nur so über meine Wangen Arien sah mich besorgt an und zog mich fest an sich .»Verzeih mir« flüsterte er. Ich sah ihm in die Augen und nickte einfach Ehe ich mich verletzt wieder in seine Arme lege. Nach langer Zeit hatte ich mich wieder beruhigt und Arien bemerkte das »Wie läuft dein Leben?« fragte er und sah mich Neugierig an. »Nah ja ich hab zwei Männern kennengelernt die ich sehr liebe... Wir waren zusammen und ich war schwanger... Ich hab das Kind verloren ich war psychisch am ende beide haben immer wieder misst gebaut ich auch... Aber ich war zu sehr verletzt... Und jetzt jetzt knutsche und wohne ich bei dem Cousin von meinem Lucifer meinen Freund... Und Lia bei ihnen ich weiß das sie mich wieder betrügen immerhin habe ich die Knutschflecken an Antonios hals gesehen als sie meinten das Lia Länger bei ihnen bleiben wird...« sprach ich und schäme mich selbst für alles. »Ich kenne die beiden damals war Dean sehr oft bei uns als du weggeschickt wurdest und es war immer mit Lucifer und Antonio... Weißt du es tut mir leid das du das Kind verloren hast und generell einfach alles Faiht aber ich gebe dir jetzt Mal einen Tipp Entscheide dich immer für den bei dem du dich wohler fühlst und wenn das jetzt Dean ist müssen sie das akzeptieren... Vorallem wen sie dir so weh getan haben« sprach er und sah mir in die Augen. »Ich mag Dean sehr...« flüsterte ich und lehnte meinen Kopf an die Brust von meinem Bruder. »Ich weiß aber er mag dich auch sehr ich meine er hält dich komplett aus seinen machen schaften raus.« sprach er. »Was meinst du damit?« fragte ich nun verwirrt. »Nah ja zum Beispiel mit den Drogen Dean kifft öfters... Oder zum beispiel bei seiner Clique... Er hält dich komplett raus zu deinem Schutz... Er hat dich echt gerne Faiht bis jetzt hat er das bei keiner getan.« sprach Arien und sah mich an. »Ich will zu ihm!« flüsterte ich unter tränen. Arien nickte und gab mir mein Handy zurück ich wählte seine Nummer und es dauerte nicht lange bis ich mich im Auto von Dean wieder fand. »Ich liebe dich Dean« flüsterte ich leise. »Was ist los?« fragte er nun besorgt. »Du brauchst keine Drogen Dean« sprach ich traurig. Er sah mich überfordert an »Faiht ich möchte nicht darüber reden.« sprach er. »Wer hat dir das angetan wieso tust du sowas?« stocherte ich weiter in der wunde Rum. »Faiht, bitte nicht jetzt« lenkte er wieder ab. »Du hast angst es mir zu gestehen oder?« fragte ich. »Verdammt?! Was den bitte?! Mein Leben ist eine Katastrophe ich bin alleine Fiaht. Ich hab das gebraucht als ich gesehen habe was mein Cousin dir alles angetan hat musste ich einfach...« er verstummte. »Warte mal wie meinst du das was musstest du?« fragte ich. »Ich hab dich beobachtete lassen« sprach er. »Du Hast was willst du mich verarschen?! Du bist krank?! Wie lange hast du mich beobachten lassen?!« schrie ich ihn an. »Seid du mir Antonio und Lucifer das erste Mal was zutun hattest ich hab mich in dich verliebt Faiht« sprach er. Mein Atem stockte und alles war zerstört was man zerstören konnte...

Ich hasse ihn...
Ich hasse euch Lucifer und Antonio...
Ich hasse mich...
Ich hasse meine Familie....

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt