~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich

Kapitel 27. "Shut the fuck Up"

Lucifers Sicht;

Sie lag schlafend auf meiner Brust und schlief ich musste lächeln da sie unfassbar niedlich aussah. "Schätzchen wach auf lass uns duschen gehe" flüsterte ich. Sie öffnete langsam ihre verschlafenen Augen "Okay" flüsterte sie leise. Wir gingen zusammen ins Badezimmer und zogen uns aus und stiegen unter die Dusche ich massierte sie liebevoll und sie seuftzte genüsslich. Ich küsste zärtlich ihren nackten und Hals. "Lucifer?" Flüsterte sie. "Ja Faiht?" Hauchte ich. "Was machen wir heute?" Fragte sie. "was du willst Prinzessin" sprach ich Liebevoll. "Lass uns ins Freibad gehen." Sprach sie und ich nickte direkt. Sie stieg zu erst aus der Dusche und trocknete sich ab. Nach dem Ich meine Sachen gepackt habe mussten wir zu ihr fahren um ihre Dinge zu packen. Sie stand in ihrem Badezimmer in ihrer süßen gut eingerichteten Wohnung sie zog sich einen weißen Bikini an und Flip Flops sie schminkte sich dezent und richtete ihre Harre. Als sie fertig war fuhren wir zum Freibad sie hatte sich einen luftiges Kleid über den Bikini gezogen ich zahlte den Eintritt und lief mir ihr an einen Schattigen Platz sie trug eine Sonnenbrille und sah super gut aus. "Hallo Lucifer" ertönte die Stimme von Antonio er stand vor mir aber hatte Faiht noch nicht erkannt. "Hallo" sprach ich kühl "Ist das deine neue?" Sprach Antonio und zeigte auf Faiht die ihre Sonnenbrille auszog. Antonios Augen weiteten sich und er war sichtlich geschockt. "Faiht?" Fragte er in Schock. sie sagte nichts sondern stand auf "Ich geh zum Kiosk" sprach sie zu mir und küsste mich Ehe sie Antonio stehen ließ. "wie lange läuft das schon?" Sprach Antonio zu mir. "Das geht dich nichts an. Wieso sprichst du mich überhaupt an?" Sprach ich. "Wieso bist du mir ihr Zusammen wir haben beide ein Recht auf sie." Sprach Antonio. "halt die Fresse Antonio sie ist kein Gegenstand " sprach ich und stand auf und nahm unsere Tasche und ließ ihn stehen Faiht kam mir entgegen sie war verwundert ich nahm ihre Hand und zog sie liebevoll mit. "Wir verschieben das okay? Ich will nicht das du ihn ertragen musst" flüsterte ich ihr zu. Sie nickte und küsste mich zärtlich und liebevoll. "danke" Flüsterte sie.