Kapitel 5. "Sexy" 🌹

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#Lia s Sicht#

Als ich wieder wach wurde merkte ich das ich einen ziemlich heftigen Sex Traum hatte und deswegen auch Recht feucht war. Ich stand auf und wollte Ernesto suchen der auf einmal hinter mir stand. »Du wirkst Horny Baby« flüsterte er mit seiner tiefen Raucher Stimme in mein Ohr. Ich lehnte mich an ihn und keuchte leise auf als er unter mein Top fuhr und sanft über meinen Oberkörper strich.

#Ernesto s Sicht#

Sie zuckte leicht unter meinen Berührungen zusammen was mich leicht schmunzeln ließ man liebte ich diese Frau. »E-ernesto...« winselte sie meinen Namen erregt was auch meine hose enger werden lässt. »Ja? meine süße« sprach ich und biss ihr sanft in den Hals was sie aufstöhnen ließ. »Bitte, Berühr mich endlich richtig und überall« wimmerte sie. Mein grinsen wurde nur noch breiter und ich nahm sie vorsichtig hoch sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich trug sie ins Schlafzimmer wo ich sie aufs Bett legte und sie wie verrückt küsste. »Zieh dich auch« flüsterte ich gegen ihre vollen Lippen Ehe sie mir in die Augen sah und Dan aufstand und sich aus zog. Ich beobachte ihren Körper und mein Freund da unten meldete sich wieder zu Wort. Sie kam Splitter nackt zu mir und fing an auch mich aus zu ziehen. »Lia weißt du eigentlich wie heiß du bist« flüsterte ich gegen ihren Hals als sie wieder unter mir lag. Wir waren beide nackt und ich biss ihr wieder leicht in den Hals Ehe ich mit einem Stoß in sie ein drang sie stöhnte laut auf und auch mir kam ein stöhnen über die Lippen es fühlte sich unfassbar gut an und es dauerte nicht lange Ehe wir beide zu unserem Höhepunkt kamen. Es war Recht kurz aber es fühlte sich befreiend an Fiaht wandte sich an mich und ich küsste sie. »Alles gut? Tut dir was weh?« fragte ich weil sie eigentlich nach dem Sex immer mit mir zusammen duschen wollte oder kuscheln. »Nein alles gut« gab sie zurück und ich küsste sich nochmals Ehe sie ihren Kopf auf meine Brust legte und ich vorsichtig durch ihr haar strich. »Ernesto?« fragte sie leise. »Ja, Prinzessin?« antworte ich. »Ich hab morgen wieder einen Frauenarzttermin wegen dem Baby könntest du eventuell mitkommen? Ich meine natürlich nur wenn du Zeit hast aber es würde mich freuen. Weil irgendwie hab ich das Gefühl du möchtest nicht mit.« sprach sie etwas bedrückt. »Hey nein denk das nicht Honey natürlich komme ich mit. Ich hatte in letzter Zeit nur viel zu tun es tut mir leid das ich nicht mit konnte, Baby.« gebe ich zurück und küsste ihren scheitel. Sie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen »Ich liebe dich, Ernesto« flüsterte sie leise was mich schmunzeln ließ. »Ich dich auch Lia« gebe ich ruhig zurück und küsste sie liebevoll. »Ist es okay wenn wir heute noch kurz in meine Wohnung fahren und noch ein paar Sachen holen?« fragte sie und legte ihren Kopf wieder auf meine Brust. »Ich übernehme das Baby du ruhst dich aus ich hab das Gefühl du wirst krank. Wie fühlst du dich?« fragte ich ruhig. »Mir ist irgendwie kalt und etwas schlecht« sprach sie leise. Ich legte meine Hand auf ihre Stirn und sah sie besorgt an. »Du glühst ja richtig« sprach ich entsetzt. Sie setzte sich auf und ich merkte das sie leicht zitterte. Ich stand auf und lief um das Bett sie sah mich mit glasigen Augen an. »Hast du wirklich keine Schmerzen es tut mir leid Baby« flüsterte ich besorgt. »Nein ich hab keine Schmerzen ich bin irgendwie nur müde. Kann ich eventuell etwas Schlafen?« fragte sie mich ich nickte »Natürlich« sprach ich ruhig. Ich deckte sie ordentlich zu sie kuschelte sich unter die Decke und sah mich müde an »Soll ich dein still kissen hohlen ich glaube das ist bequemer zum Schlafen« sprach ich ruhig. Sie nickte und ich ging zu meiner Komode in der es lag. Ich nahm es raus und ich ging zu ihr sie setzte sich vorsichtig auf Ehe ich das Kissen hinter die lege und sie sich an das Kissen kuschelte. Sie schloss direkt ihre Augen und schlief Recht schnell ein. Ich blieb noch lange Zeit bei ihr Sitzen und küsste sie immer Mal wieder auf die Stirn. Als ich gerade aufstehen wollte flüsterte sie wirre sätze vor sich hin. Ich sah sie nochmals besorgt an Ehe ich Aufstand und ins Badezimmer ging ich schloss die Türen nicht um zu hören wen sie wach wurde oder irgendwas anderes los ist. Ich rasierte mich und duschte mir den Schaum ab. Ehe ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete ich wickelte mir das Handtuch um die hüfte und ging zurück ins Schlafzimmer wo ich mich anzog ich trug eine weite Hose und ein T-Shirt beides in schwarz. Ich ging zu meiner baldigen Frau ans Bett und küsste sie. Lia öffnete vorsichtig ihre Augen und sah mich an ich was mich besorgte. »Baby ich gehe deine letzten Sachen holen ist das okay oder soll ich hier bleiben?« sprach ich ruhig. »Nein alles gut geh ruhig es passt schon« flüsterte sie leise. Ich küsste ihre Stirn und verschwand dann nachdem sie wieder einschlief. Ich stieg ins Auto und fuhr zu ihrer Wohnung wo ich die restlichen Klamotten und Schuhe darunter sehr viele High Heels einpackte und dann nochmal durch jede Kommode ging um ja nichts zu vergessen. Bei ihrem Kleiderschrank angekommen fällt mir eine kleine Kiste auf die ich aus dem Regal nahm und sie öffnete darin befand sich tatsächlich ein Kleid es war schlicht in einem dunkeln blau gehalten und wenn ich daran denke wie sie das mit ihrem bald größeren Babybauch trägt zaubert mir das jetzt schon ein lächeln auf die Lippen. Ich packte die Schachtel ein und brachte alles runter ins Auto. Ehe ich die Wohnung absperrte und dann wieder zu meinem Auto lief und los fuhr zu meiner wunderschönen Lia. Zuhause angekommen lag sie nicht mehr im bett Sondern in meinem Pulli und Slip auf der Couch mit ihrem Stillkissen ich musste leicht lächeln und legte die Sachen im Hausgang ab Ehe ich zu ihr ging und vorsichtig durch ihr haar strich wodurch sie wach wurde sie öffnete ihre verschlafenen Augen und sah mich wie ein kleines Kind an. Was mich schmunzeln ließ. »Sollen wir was kochen oder willst du liegen bleiben?« fragte ich sie liebevoll. Sie nickte zaghaft und stand vorsichtig auf ich nahm ihre Hand in meine und küsste sie wieder liebevoll auf die Stirn ehe wir zusammen in die Küche gingen. Sie verhielt sich sehr ruhig und wir fingen an Nudeln mit soße zu kochen Lia kümmerte sich um das Gemüse für die soße und ich um die Nudeln und das Hackfleisch.

#Faiht s Sicht#

Ich lag auf der Couch und war K.O ich wusste nicht ganz von was aber ich war müde. Antonio kam zu mir und setzte sich neben meinen Kopf weswegen ich ihn kurz Hand auf seinen Oberschenkel legte und seelenruhig einschlief. Antonio strich vorsichtig über meinen Kopf was ich nur noch mehr genoss.

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Ich wurde mitten in der nacht wach Antonio war noch wach während Lucifer warscheinlich schon oben war im Schlafzimmer und schlief. Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Antonio direkt in die Augen. »Bist du müde, Darling?« fragte er mich ruhig. Ich nickte leicht und er wollte gerade mit mir auf dem Arm aufstehen als ich das Wort ergriff »Können wir noch kurz zusammen in den Whirlpool?« fragte ich leise. Er sah mich verwundert an »Okay wen du das willst natürlich baby«gab er zurück und wir gingen runter in den Pool Raum ehe wir uns unserer Kleidung entledigen und ins Wasser stiegen. Ich kuschelte mich nah an Antonio und genoss es.

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt