Kapitel 18. "Like a drug„

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#Lia s Sicht#

Ich war gerade unterwegs im Park nach der Trennung mit Ernesto die vor ein paar Stunden stattgefunden hat hatte ich einige Mentale Zusammenbruche. Ich setzte mich auf eines der kleinen Bänke und genoss die Einsamkeit da es dunkel war wahr niemand mehr im Park. Ich spürte auf einmal einen warmen Atem an meinem Nacken und bekam eine Gänsehaut mein Gehirn schaltete in diesem Moment komplett aus. Ein gut trainierter größer Mann stellte sich vor mich und sah mir in die Augen ich wollte gerade etwas sagen als er seine Lippen bereits auf meine Legte. Was sollte das? Er begann mein Kleid beiseite zu schieben was mich nervös machte ich versuchte ihn von mir weg zu drücken aber es gelang mir nicht. Ich wollte weg ich füllte mich schmutzig als er auch seine hose und boxer ein Stück runter zog und meinen Slip beiseite schob. Ich wollte gerade etwas tun, ihm sagen daß er aufhören soll aber es war zu spät er drang in mich ein. Ich wollte schreien aber er hob mir den Mund zu schmerzen schossen durch meinen Körper die ich durch Tränen ausdrückte. Nur sein stöhnen drang in mein Ohr seine befriedigenden Töne als er seinen Schwanz immer tiefer in mich rammte. Ich sah schwarze Punkte Ehe um mich herum alles schwarz wurde.

Ich wurde auf der Bank wach es war immer noch dunkel ich spürte etwas sehr nassen zwischen meinen Beinen und sah Blut ich griff zitternd in meine Handtasche und wählte die erste Nummer die mir angezeigt wurde »Ja was willst du?« ertönte Lucifer s Stimme. »L-lucifer i-ch bin im p-park ich w-wurde Vergewaltigt« schlutzte ich. »Wenn das wieder eine Masche sein sollte dann töte ich dich, wir sind auf dem weg.« war das was er sagte Ehe er auflegte. Ich saß da und entdeckte Dan die Silhouette von drei Personen die ich als Lucifer, Antonio und Fiaht identifiziere. Lucifer kam zu mir leicht desinteressiert und ging vor mir in die Knie. Ich war am ende und das merkte man. »Was ist passiert?« fragte er entsetzt als er erkannte das es kein spaß ist. »E-er h-hat mir w-weh getan« schluchzte ich und versuchte nicht wieder in Ohnmacht zu fallen. Antonio kam zu uns und legte mir seine Jacke um. Lucifer und Antonio fingen an zu diskutieren wie es jetzt weiter geht mit mir. Aus dem Augenwinkel heraus entdeckte ich Faiht wie sie ihr Handy zuckte sie rief jemanden an. Ich wusste nicht wen aber es machte mich stutzig.

#Dean s Sicht#

Als Faiht mich erschöpft anrief machte ich mich direkt auf den Weg. Ich fuhr so schnell es ging zum park dort Angekommen stieg ich aus Faiht kam direkt auf mich zu ich schmunzelte leicht als ich ihren müden Blick sah. Ich breitete meine Arme aus und sie legte sich rein sie gähnte leise und vergrub ihren Kopf an meiner Brust. Vladimir der mit mir mitgekommen ist kam mir nach und sah mich grinsend an. Ehe er zu den anderen zwei sah die sich um irgendein mädchen kümmerten. »Was ist da passiert Fiaht?« fragte Vladimir. »Mhm dieses mädchen ist eine schlampe und jetzt sagst sie, sie wurde vergewaltigt« sprach Fiaht müde. »Oh Gott lass Mal nach schauen bevor es wirklich schlimm ist« sprach ich und ging mit Fiaht im Arm und Vladimir zu den dreien. Ich endeckte zuerst das Blut was dem Weinenden Mädchen über ihr Bein lief. »Oh Gott brauchst du einen Krankenwagen?« fragte Vladimir. Die junge Frau schüttelte den Kopf und weinte weiter. »Wir nehmen dich mit du kannst erstmal im Gästezimmer schlafen aber wenn das nicht besser wird rufen wir einen Arzt« sprach Lucifer auf einmal. Fiaht hob ihren Kopf und sah mich mit Wut in den Augen an. »Ich will das nicht« flüsterte sie mir zu. Ich nickte »Du kannst mit zu mir das ist kein Problem Zwerg« gebe ich ruhig zurück sie lächelte und vergrub ihren Kopf wieder an meiner Brust. »Danke Dean« nuschelte sie Ehe ich meine jacke auch um ihren Körper schlang so das wir zusammmen erwärmt werden. Lucifer und Antonio stützten Lia bis zum Auto und setzten sie dort sein. Fiaht lag warscheinlich eingenickt an meiner Brust als sie Lucifer und Antonio zu uns drehten. »Sie will mit zu mir dann gibts keinen Zoff das geht klar wenn was ist ruft an.« sprach ich direkt. Antonio nickte und lucifer zögerlich auch sie Schienen wohl zu wissen das es sonst nur noch mehr Stress geben wird. Vladimir setzte sich ins Auto hinters Steuer und ich mit Fiaht auf dem schoß auf die Rückbank. Fiaht kuschelte sich näher an mich und vergrub ihren Kopf an meiner Hals-Grube. Vladimir richtete seinen Spiegel und sah mir somit direkt in die Augen »Bist du dir sicher das Fiaht mit dieser Vergewaltigung nix zu tun hat ich meine sie hasst dieses Mädchen ja richtig... Sprach Vladimir leicht stutzig. Ich sah ihn geschockt durch den Spiegel an »Das würde sie niemals machen« sprach ich unsicher. Vladimir sah Schulter zuckend wieder auf die Straße. Ich entschied mich Fiaht zu wecken und sie zu fragen. Sie machte erschöpft ihre Augen auf und sah mich an unsere Gesichter waren sehr nah aneinander. »Faiht hast du mit der Vergewaltigung von diesem Mädchen was zu tun? Und sei ehrlich.« sprach ich. Sie sah mich lächelnd an warscheinlich überfordert durch ihre Müdigkeit und die Dunkelheit. »Ich hab nichts gemacht flüsterte sie« und sah mich lächelnd an Ehe sie ihre Lippen auf meine Legte. Ich war kurz überfordert aber fing dann an den Kuss zu erwiedern. Ich baht um Einlass mit meiner Zunge und sie gab ihn mir. Unser Kuss wurde sehr intensiv Ehe sie sich glücklich von mir löste und ihren Kopf wieder in meiner Hals-Grube legte. Bis sie auch direkt wieder einschlief. »Hast du das gerade gesehen?« fragte ich überfordert Vladimir der nickte »Das darf niemand erfahren du weißt ganz genau das dann alles wieder eskaliert sie war wahrscheinlich gerade einfach nicht bei sich« antwortete er ich nickte. Und strich Faiht vorsichtig über den Rücken Ehe wir Zuhause angekommen. Ich nahm sie hoch und trug sie rein ich legte sie ins Bett und deckte sie hoch sie schlief friedlich weiter.
Gott dieses Mädchen ist so süß.

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~ Eine unendliche Liebesgeschichte ~ Fortsetzung von: 2 Beste Freunde & Ich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt